Testvorbereitung (Mitschrift)
Verfasst: 12.06.2012, 18:36
Meine Mitschrift der heutigen Testvorbereitung:
lgHilfe bei Übungen und Prüfungen
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Angabe hab ich selber keine, k.A. wo sie die Bsp her hat, waren vermutlich welche von früheren Tests.grambambuli hat geschrieben:gibt es zu den beispielen irgendwo eine angabe?
die Definition von u_stat wurde in diesem Bsp gar nicht wirklich verwendet, da a & b allgemeine Variablen sind, kann man aus -ax-b genauso auch ax+b machen, solange man dann a & b mit den richtigen Bedingungen berechnet, nämlich nicht mehr mit der Definition von u_stat, sondern mit der Wirkung auf u bzw. v -> v soll ja durch u_stat homogen werden, also v=0 bzw. u_stat=u(x,t)Ov3cHk1n_Sn1p3s hat geschrieben:weiß vielleicht jemand warum wir beim wärmeleitungsbeispiel v(x,t)=u(x,t)+ax+b gerechnet haben? im buch ist es definiert als v(x,t):= u(x,t)-u stat(x), wobei u stat(x):= ax+b, also müsste die formel doch v(x,t)=u(x,t)-ax-b lauten.
ok, ich komme aber, wenn ich es seperat ausrechne, nicht auf unser ergebnis. wenn ich nämlich in die formel [(u_r-u_l)/L]*x+u_l einsetze ==> [(2-0)/pi]*x+0 ==> u_stat(x)=[(2x)/pi] also v(x,t)=u(x,t)-[(2x)/pi] und nicht v(x,t)=u(x,t)-2wiseman hat geschrieben:In dem Bsp aus den Folien wurde u_stat separat berechnet, in unserem Fall wurde u_stat allgemein eingesetzt, und anschließend a & b über die Randbedingungen berechnet
edit:Ov3cHk1n_Sn1p3s hat geschrieben:ok, ich komme aber, wenn ich es seperat ausrechne, nicht auf unser ergebnis. wenn ich nämlich in die formel [(u_r-u_l)/L]*x+u_l einsetze ==> [(2-0) /pi]*x+0 ==> u_stat(x)=[(2x)/pi] also v(x,t)=u(x,t)-[(2x)/pi] und nicht v(x,t)=u(x,t)-2
ich weiß das ich irgendwo einen denkfehler mache, aber ich sitz da jetzt schon länger davor und komm einfach nicht drauf ....
das erlärt natürlich einiges^^. danke! werd mir das morgen nochmal ganz genau anschaun und diesmal mit dem richtigen ansatz!wiseman hat geschrieben:Ich glaub deinen Fehler hab ich gerade entdeckt: du hast kein gegeben, da die Funktion nur an den Stellen und bekannt ist, ist definiert als , und das ist nicht gegeben!
Es ist aber die Ableitung nach x an der Stelle (0,t) gegeben ( für t>0)
Somit muss man das Neumann-Problem lösen (->andere Randbedingungen)
vermutlich hast du Recht und es ist auch kein Neumann-Problem. Es sieht wie eine Mischung aus Dirichlet- & Neumann-Problem aus (also eine RB mit der Ableitung - z.B. wie beim NmP, und die zweite mit der normalen Funktion - z.B. wie beim DrlP(wenn beide RB=0 wären, müsste man v gar nicht ausrechnen, da man bereits ein homogenes Problem hat)scherzkrapferl hat geschrieben:wenn es sich um ein Neumann Problem handelt, warum wurde dann nicht verwendet, sondern ??
auf jedenfall...wiseman hat geschrieben: Ob man diesen Fall über ein lösen kann weiß ich nicht (wie gesagt, ich komm über die Formel vom Neumann-Problem auch auf nix), aber die Methode, dass man als linear annimmt und die Bedingungen einsetzt hat bisher gut funktioniert...
das stimmt allerdings, also doch ein Neumann-Problem? mysterious^^scherzkrapferl hat geschrieben:die Neumann-Randbedingungen gelten allerdings
also
KPwiseman hat geschrieben: das stimmt allerdings, also doch ein Neumann-Problem? mysterious^^
danke für die Info