GdPH UE 11
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Wenn Du Lösungsansätze zu Beispielen suchst oder schreibst, stelle nach Möglichkeit auch die dazugehörenden Angaben zur Verfügung - am besten als Dateianhang, da die meisten Übungsangaben auf Institutshomepages nach einem Semester gelöscht werden.
So haben auch die nächsten Semester noch etwas davon
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GdPH UE 11
Hier einmal die Angabe
Bsp. 48 ist unter dem link als Bsp 3. a und b durchgerechnet
http://web.student.tuwien.ac.at/~e09267 ... tt_10L.pdf
Noch einmal meine Bitte:
war bei der lletzten UE (10. Ue) leider nicht da, könnte wer so nett sein und seine Mitschrift/Ausarbeitung hochladen?
lg
tycho
Bsp. 48 ist unter dem link als Bsp 3. a und b durchgerechnet
http://web.student.tuwien.ac.at/~e09267 ... tt_10L.pdf
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war bei der lletzten UE (10. Ue) leider nicht da, könnte wer so nett sein und seine Mitschrift/Ausarbeitung hochladen?
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Re: GdPH UE 11
Weiß jemand wie die Tabelle beim ersten Bsp zu verstehen ist?
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Re: GdPH UE 11
Ich habs so verstanden, dass jeweils eine K- und eine L-Schale gegeben sind und somit l=0 und l=1 möglich sind. Die Pfeile geben den Spinzustand der einzelnen Elektronen! Im Prinzip findet man dass ganze auf Demtröder Seite 201 ganz oben!
Ich habs mir mal überlegt und bin auf folgendes gekommen:
a) Nach dem Pauli-Prinzip sind erlaubt: II, III, IV; I nicht, da hier bei px zweimal der selbe Spin ist
b) Grundzustandskonf.: IV, dies entspricht dem Stickstoffatom (siehe S.201)
c) Hier hab ich leichte Schwierigkeiten wie das zu verstehen ist. Da IV eine GZK ist gehorcht sie sicher mal der Hundschen Regel. I ist nach Pauli nicht erlaubt und fällt sowieso mal weg, aber bei II und III bin ich mir nicht sicher. Nach der Hundschen Regel würde man die Elektronen nicht so auffüllen, aber mich stört der Zusatz in der Klammer: (auch wenn sie keinen Grundzustand darstellen). Heißt das, dass auch II und III gültig sind?
Wär nett, wenn noch jemand 45-47 raufstellen könnte
Ich habs mir mal überlegt und bin auf folgendes gekommen:
a) Nach dem Pauli-Prinzip sind erlaubt: II, III, IV; I nicht, da hier bei px zweimal der selbe Spin ist
b) Grundzustandskonf.: IV, dies entspricht dem Stickstoffatom (siehe S.201)
c) Hier hab ich leichte Schwierigkeiten wie das zu verstehen ist. Da IV eine GZK ist gehorcht sie sicher mal der Hundschen Regel. I ist nach Pauli nicht erlaubt und fällt sowieso mal weg, aber bei II und III bin ich mir nicht sicher. Nach der Hundschen Regel würde man die Elektronen nicht so auffüllen, aber mich stört der Zusatz in der Klammer: (auch wenn sie keinen Grundzustand darstellen). Heißt das, dass auch II und III gültig sind?
Wär nett, wenn noch jemand 45-47 raufstellen könnte
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Re: GdPH UE 11
Beispiel 45 ist komplett durchgerechnet im Demtröder. Kapitel 6 Beispiel 10!
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Re: GdPH UE 11
Nummer III widerspricht auf jeden Fall den Hundschen Regeln, weil nach Regel #2 (http://de.wikipedia.org/wiki/Hundsche_Regeln) alle Plätze in einer Unterschale zuerst mit einem parallelen Spin besetzt werden.OffBeat hat geschrieben:
c) Hier hab ich leichte Schwierigkeiten wie das zu verstehen ist. Da IV eine GZK ist gehorcht sie sicher mal der Hundschen Regel. I ist nach Pauli nicht erlaubt und fällt sowieso mal weg, aber bei II und III bin ich mir nicht sicher. Nach der Hundschen Regel würde man die Elektronen nicht so auffüllen, aber mich stört der Zusatz in der Klammer: (auch wenn sie keinen Grundzustand darstellen). Heißt das, dass auch II und III gültig sind?
Nummer II ist ein angeregter Zustand (1s hat ein Elektron an 2p abgegeben). Entspricht aber allen Hundschen Regeln meiner Meinung nach.
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Re: GdPH UE 11
Hat jemand ne Ahnung was uns Laimer mit 47 b) sagen möchte?
ps 47 a) S.255; 47 d) S.587 Aufgabe 6 zu Kap. 7 im Demtröder
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Re: GdPH UE 11
Hab ich mich auch schon gefragt..capecarlo hat geschrieben:Hat jemand ne Ahnung was uns Laimer mit 47 b) sagen möchte?
"Um die charakteristische Röntgenstrahlung zu erhalten, muss die Energie der Elektronen groß genug sein, um Elektronen der Anodenatome aus inneren Schalen in freie höhere Energiezustände anzuregen [...]" (Demtröder S.256)
Vielleicht geht es darum jenes Element zu berechnen, bei dem es ein einzelnes Elektron nicht mehr schafft, ein anderes Elektron, in der Schale des Atoms, energetisch anzuregen oder so?
- Chronicles
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Re: GdPH UE 11
tycho_brahe hat geschrieben:Hier einmal die Angabe
Bsp. 48 ist unter dem link als Bsp 3. a und b durchgerechnet
http://web.student.tuwien.ac.at/~e09267 ... tt_10L.pdf
Noch einmal meine Bitte:
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lg
tycho
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Dead & Alive
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Re: GdPH UE 11
Hey, hat schon wer 46 gemacht?
Ich hab a) gemacht und als Näherungswerte A=2747 bzw. 3124, S=0,65 bzw. 3,8 für Z=11 bis 37 bzw. 92 bekommen.
Wenn ich die Formel bei b) auf S umforme und das eintrage, kommt mir allerdings ein komplett anderes S raus (Größenordnung 10^17).
Hab mal mein xls-Dokument angehängt und wäre sehr dankbar, wenn mir wer sagen könnte, was ich falsch mach!
Danke!
Ich hab a) gemacht und als Näherungswerte A=2747 bzw. 3124, S=0,65 bzw. 3,8 für Z=11 bis 37 bzw. 92 bekommen.
Wenn ich die Formel bei b) auf S umforme und das eintrage, kommt mir allerdings ein komplett anderes S raus (Größenordnung 10^17).
Hab mal mein xls-Dokument angehängt und wäre sehr dankbar, wenn mir wer sagen könnte, was ich falsch mach!
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Re: GdPH UE 11
Du hast, glaube ich, mit der Frequenz und mit Ry* gerechnet - in der Formel stehen aber Wellenzahl (reziproke Wellenlänge) und Ry. War's das?^^Lauri hat geschrieben:Hey, hat schon wer 46 gemacht?
Ich hab a) gemacht und als Näherungswerte A=2747 bzw. 3124, S=0,65 bzw. 3,8 für Z=11 bis 37 bzw. 92 bekommen.
Wenn ich die Formel bei b) auf S umforme und das eintrage, kommt mir allerdings ein komplett anderes S raus (Größenordnung 10^17).
Hab mal mein xls-Dokument angehängt und wäre sehr dankbar, wenn mir wer sagen könnte, was ich falsch mach!
Danke!
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Re: GdPH UE 11
@ chronicles
Vielen Dank!
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Re: GdPH UE 11
Ich hab das so aufgefasst, dass die Grenzwellenlänge (die ja die untere Grenzwellenlänge der kontinuierlichen Bremsstrahlung ist) kleiner sein muss als die kleinste Wellenlänge, die durch Übergänge im Atom zustande kommen kann. Die kleinste Wellenlänge strahlt ein Atom ab, wenn ein Elektron vom freien Zustand in den Grundzustand springt. Diese Wellenlänge soll nun größer sein als lambda_grenz:Neo hat geschrieben:Hab ich mich auch schon gefragt..capecarlo hat geschrieben:Hat jemand ne Ahnung was uns Laimer mit 47 b) sagen möchte?
"Um die charakteristische Röntgenstrahlung zu erhalten, muss die Energie der Elektronen groß genug sein, um Elektronen der Anodenatome aus inneren Schalen in freie höhere Energiezustände anzuregen [...]" (Demtröder S.256)
Vielleicht geht es darum jenes Element zu berechnen, bei dem es ein einzelnes Elektron nicht mehr schafft, ein anderes Elektron, in der Schale des Atoms, energetisch anzuregen oder so?
hc/lambda_grenz=(Z-S)²Ry => Z= S+ sqrt(hc/(lambda_grenz*Ry))
Da kommt bei mir (für geschätztes S = 2 ) Z=50 raus, was auch mit den Daten von NIST übereinstimmt
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Re: GdPH UE 11
Das wirds wohl sein! Danke fürs anschauene1226227 hat geschrieben:Du hast, glaube ich, mit der Frequenz und mit Ry* gerechnet - in der Formel stehen aber Wellenzahl (reziproke Wellenlänge) und Ry. War's das?^^Lauri hat geschrieben:Hey, hat schon wer 46 gemacht?
Ich hab a) gemacht und als Näherungswerte A=2747 bzw. 3124, S=0,65 bzw. 3,8 für Z=11 bis 37 bzw. 92 bekommen.
Wenn ich die Formel bei b) auf S umforme und das eintrage, kommt mir allerdings ein komplett anderes S raus (Größenordnung 10^17).
Hab mal mein xls-Dokument angehängt und wäre sehr dankbar, wenn mir wer sagen könnte, was ich falsch mach!
Danke!
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Re: GdPH UE 11
Was setzt du für Lambda ein?didi hat geschrieben:Ich hab das so aufgefasst, dass die Grenzwellenlänge (die ja die untere Grenzwellenlänge der kontinuierlichen Bremsstrahlung ist) kleiner sein muss als die kleinste Wellenlänge, die durch Übergänge im Atom zustande kommen kann. Die kleinste Wellenlänge strahlt ein Atom ab, wenn ein Elektron vom freien Zustand in den Grundzustand springt. Diese Wellenlänge soll nun größer sein als lambda_grenz:Neo hat geschrieben:Hab ich mich auch schon gefragt..capecarlo hat geschrieben:Hat jemand ne Ahnung was uns Laimer mit 47 b) sagen möchte?
"Um die charakteristische Röntgenstrahlung zu erhalten, muss die Energie der Elektronen groß genug sein, um Elektronen der Anodenatome aus inneren Schalen in freie höhere Energiezustände anzuregen [...]" (Demtröder S.256)
Vielleicht geht es darum jenes Element zu berechnen, bei dem es ein einzelnes Elektron nicht mehr schafft, ein anderes Elektron, in der Schale des Atoms, energetisch anzuregen oder so?
hc/lambda_grenz=(Z-S)²Ry => Z= S+ sqrt(hc/(lambda_grenz*Ry))
Da kommt bei mir (für geschätztes S = 2 ) Z=50 raus, was auch mit den Daten von NIST übereinstimmt
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Re: GdPH UE 11
Für Lambda setze ich Lambda_Grenz (Lambda_G) der Angabe ein, also 4*10^⁻11 m.
Die Formel in Zahlen: Z=S+sqrt(hc/(lambda_g*Ry))=2+sqrt(6,6*10⁻³⁴*3*10⁸/(4*10⁻¹¹*13,6*1,6*10⁻¹⁹))=49,69
lg
didi
Die Formel in Zahlen: Z=S+sqrt(hc/(lambda_g*Ry))=2+sqrt(6,6*10⁻³⁴*3*10⁸/(4*10⁻¹¹*13,6*1,6*10⁻¹⁹))=49,69
lg
didi