Hallo, gibt hier ein kleines Problem mit einem älteren Übungsbeispiel,
nämlich:
Wie groß sind die Kräfte F1 und F2, die die Masse m (Kugel) auf die beiden Wände ausübt? (Hinweis Kräfteparallelogramm zeichnen)
Irgendwie kommen wir bei verschiedenen Lösungswegen immer auf andere Lösungen, es wär also super, wenn wir mal die richtige Lösung kennen würden xD
Super Skizze angehängt
Kräftegleichgewicht Kugel/Wände
Forumsregeln
Wenn Du Lösungsansätze zu Beispielen suchst oder schreibst, stelle nach Möglichkeit auch die dazugehörenden Angaben zur Verfügung - am besten als Dateianhang, da die meisten Übungsangaben auf Institutshomepages nach einem Semester gelöscht werden.
So haben auch die nächsten Semester noch etwas davon
Wenn Du Lösungsansätze zu Beispielen suchst oder schreibst, stelle nach Möglichkeit auch die dazugehörenden Angaben zur Verfügung - am besten als Dateianhang, da die meisten Übungsangaben auf Institutshomepages nach einem Semester gelöscht werden.
So haben auch die nächsten Semester noch etwas davon
- JakobM
- Beiträge: 195
- Registriert: 22.10.2012, 22:40
Kräftegleichgewicht Kugel/Wände
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
- scherzkrapferl
- Beiträge: 181
- Registriert: 20.11.2010, 17:20
Re: Kräftegleichgewicht Kugel/Wände
LG
"Ein Organismus hält seinen Zustand niedriger Entropie, indem er die Entropie der Umgebung erhöht. In diesem Sinne ist der Tod mit der Unfähigkeit gleichzusetzen, den hohen Ordnungsgrad aufrecht zu erhalten."
- JakobM
- Beiträge: 195
- Registriert: 22.10.2012, 22:40
Re: Kräftegleichgewicht Kugel/Wände
Ok passt, danke sehr!
das war auch eigentlich unsere erste Lösung, aber irgendwie ham wir das dann doch durcheinander gebracht.. ^^
das war auch eigentlich unsere erste Lösung, aber irgendwie ham wir das dann doch durcheinander gebracht.. ^^
- scherzkrapferl
- Beiträge: 181
- Registriert: 20.11.2010, 17:20
Re: Kräftegleichgewicht Kugel/Wände
Du musst nur aufpassen wie das Kräftedreieck aussieht
"Ein Organismus hält seinen Zustand niedriger Entropie, indem er die Entropie der Umgebung erhöht. In diesem Sinne ist der Tod mit der Unfähigkeit gleichzusetzen, den hohen Ordnungsgrad aufrecht zu erhalten."