Minimierungsaufgabe Kometen

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sterlingberger
Beiträge: 52
Registriert: 05.03.2014, 20:04

Minimierungsaufgabe Kometen

Beitrag von sterlingberger »

Hallo,

wir haben ja in der Vorbereitung für die Prüfung am 30.6. in der Uni kurz das Beispiel mit den beiden Kometen besprochen, bei denen man bei a) den minimalen Abstand der Bahnen feststellen soll (bzw. das Gleichungssystem dazu angeben soll). Dazu ist mir - soweit ich weiß - alles klar.
Im Punkt b) soll man dann, den von t abhängigen kleinsten tatsächlichen Abstand der Kometen selbst angeben. Hat jemand eine Ahnung wie man das anstellt?

Muss ich einfach die Zielfunktion nach t ableiten und hab dann meine zusammengesetzte Funktion als F(t, lambda1, lambda2) statt wie bei a) mit F(x1, x2, y2, y3, lambda1, lambda2)? Und die Nebenbedingungen bleiben gleich? Ist reine Spekulation meinerseits, wär cool wenn mir da jemand mit mehr Ahnung weiterhelfen könnte!

LG

123asdf
Beiträge: 138
Registriert: 05.09.2013, 12:15

Re: Minimierungsaufgabe Kometen

Beitrag von 123asdf »

Du brauchst kein lambda oder sonst was :) du stellst dir einfach die FKT für den Abstand auf und leitest nach t ab und setzt 0 :)

_mc_
Beiträge: 37
Registriert: 01.11.2009, 15:49

Re: Minimierungsaufgabe Kometen

Beitrag von _mc_ »

also nur (x1(t)-x2(t))^2 + (y1.....) nach t ableiten und null setzten? ohne die zwei funktinen f1 und g2?

entewurzelauskuh
Beiträge: 72
Registriert: 03.05.2013, 14:00

Re: Minimierungsaufgabe Kometen

Beitrag von entewurzelauskuh »

Ja genau :)

Allerdings musst du laut Angabe nur die Formel aufstellen, die du brauchst um auf t zu kommen (also dF/dt= ... = 0) nach t auflösen musst du dann nicht mehr. Und eine kurze Erklärung dazu, was jetzt der Unterschied zwischen a) und b) ist wollte er auch noch...

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