Vorlesungsprüfung am IAP bei Gröschl/Husinsky
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Wenn Du Lösungsansätze zu Beispielen suchst oder schreibst, stelle nach Möglichkeit auch die dazugehörenden Angaben zur Verfügung - am besten als Dateianhang, da die meisten Übungsangaben auf Institutshomepages nach einem Semester gelöscht werden.
So haben auch die nächsten Semester noch etwas davon
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So haben auch die nächsten Semester noch etwas davon
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Vorlesungsprüfung am IAP bei Gröschl/Husinsky
Hey Leute!
Wollt mal fragen, wie die Prüf bei Gröschl/Husinsky so ist?? Also Erfahrungsberichte sind sehr erwünscht .
Wie gut muss man Herleitungen tatsächlich können?
LG The Flash
Wollt mal fragen, wie die Prüf bei Gröschl/Husinsky so ist?? Also Erfahrungsberichte sind sehr erwünscht .
Wie gut muss man Herleitungen tatsächlich können?
LG The Flash
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Re: Vorlesungsprüfung am IAP bei Gröschl/Husinsky
Also der Gröschl ist sehr nett und auch recht geduldig. Ich hatte aus Zeitmangel die Experimente sehr ungenau gelernt und wusste nicht, was mit dem Namen Fadenstrahlrohr gemeint ist, und er hat mich zuerst die dahinterstehende Physik gefragt ("Wie bewegt sich ein Elektron im E- und B-Feld?" usw.) und dann paar Hinweise gegeben, bis ich wusste, welches Experiment gemeint war. Die anderen Frage von ihm war das Ohmsche Gesetz. Husinsky kann etwas mühsam sein, weil man oft nicht ganz versteht, was er meint. Außerdem habe ich das Gefühl, dass er doch auch nach Sympathie und nicht ausschließlich nach Fachwissen urteilt.
Detaillierte Herleitungen wollten beide zumindest bei meiner Prüfung nicht sehen. Ich war die einzige an dem Termin, deshalb kann ich auch nichts zu anderen Prüfungen sagen.
Detaillierte Herleitungen wollten beide zumindest bei meiner Prüfung nicht sehen. Ich war die einzige an dem Termin, deshalb kann ich auch nichts zu anderen Prüfungen sagen.
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Re: Vorlesungsprüfung am IAP bei Gröschl/Husinsky
Ganz blöde Frage: Wo meldet man sich nochmal an, wenn man beim IAP die VO-Prüfung machen will?
Danke im Voraus
Danke im Voraus
- claus
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Re: Vorlesungsprüfung am IAP bei Gröschl/Husinsky
Angelus_Pacis hat geschrieben:Ganz blöde Frage: Wo meldet man sich nochmal an, wenn man beim IAP die VO-Prüfung machen will?
Danke im Voraus
http://www.iap.tuwien.ac.at/www/lvainfo/pruefungen_gph
www.higgs.at[/tex]
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Re: Vorlesungsprüfung am IAP bei Gröschl/Husinsky
Elektrizität/Magnetismus:
Läuft recht schnell ab (5-10 min/Person), jeder bekommt zwei Fragen und muss bei der Beantwortung nicht sehr ins Detail gehen, ein paar Formeln aufschreiben und Skizzen machen, sonst eher erklären und zeigen, dass man verstanden hat worum es geht.
Hertzscher Dipol + EM-Wellen
Kondensator Parallel-/Hintereinanderschaltung
Maxwellgleichungen
Hall Effekt
LC Schwingkreis + Vergleich mit mechanischem Schwingkreis
Messungsmethoden für die Lichtgeschwindigkeit
Optik:
Der zweite Teil der Prüfung war weniger ein Frage-Antwort Spiel, als viel mehr ein Prüfungsgespräch zwischen dem Prof und allen Prüflingen. Es war meistens eine Person an der Tafel und war "dran", wenn derjenige nicht mehr weiter wusste, hatte er/sie zunächst mal Zeit zu überlegen, bekam einige Tips und Erklärungen und wenn dann noch immer nichts kam wurde in die Runde gefragt. Das ganze dauerte zwar 2,5 Std und war sehr anstrengend, aber angenehmer als erwartet. Allerdings muss man sich mit dem gesamten Stoffgebiet gut auskennen, es gibt keine "Standardfragen" und es kommt vor, dass man nicht genau weiß, was mit der Frage jetzt eigentlich gemeint war -> am besten alles runterratschen was man zum jeweiligen Thema weiß und nicht verzagen wenn man damit nicht genau die Antwort trifft, die gewünscht war. Es passiert auch schnell, dass man innerhalb kurzer Zeit von der Originalfrage einen langen Ausflug zu einem komplett anderen Thema macht
Gefragt wurden hauptsächlich die ersten beiden Teile des Skriptums (aber vermutlich aus Zeitmangel), besonders wichtig waren:
geometrische Optik
Behandlung von Lisensystemen mittels Systemmatrix
Reflexions- und Transmissionskoeffizient für die Felder
am Schluss kamen wir noch kurz zu Intereferenz/Kohärenz
Zusatzfragen gab es dann aus dem letzten Kapitel (Kerr Effekt, Doppelbrechung), aber da wurde eigentlich mehr vom Prof erklärt, als tatsächlich gefragt
Skizzen/Graphen waren viel viel wichtiger als Formeln (man sollte Proportionalitäten wissen, Konstanten darf man ruhig vergessen) und Herleitungen wollte er gar nicht sehen (wenn dann, nur qualitativ als Erklärung-> "wie kommt man auf..." ohne Rechnerei)
Hoffe der kleine Erfahrungsbericht hilft
Läuft recht schnell ab (5-10 min/Person), jeder bekommt zwei Fragen und muss bei der Beantwortung nicht sehr ins Detail gehen, ein paar Formeln aufschreiben und Skizzen machen, sonst eher erklären und zeigen, dass man verstanden hat worum es geht.
Hertzscher Dipol + EM-Wellen
Kondensator Parallel-/Hintereinanderschaltung
Maxwellgleichungen
Hall Effekt
LC Schwingkreis + Vergleich mit mechanischem Schwingkreis
Messungsmethoden für die Lichtgeschwindigkeit
Optik:
Der zweite Teil der Prüfung war weniger ein Frage-Antwort Spiel, als viel mehr ein Prüfungsgespräch zwischen dem Prof und allen Prüflingen. Es war meistens eine Person an der Tafel und war "dran", wenn derjenige nicht mehr weiter wusste, hatte er/sie zunächst mal Zeit zu überlegen, bekam einige Tips und Erklärungen und wenn dann noch immer nichts kam wurde in die Runde gefragt. Das ganze dauerte zwar 2,5 Std und war sehr anstrengend, aber angenehmer als erwartet. Allerdings muss man sich mit dem gesamten Stoffgebiet gut auskennen, es gibt keine "Standardfragen" und es kommt vor, dass man nicht genau weiß, was mit der Frage jetzt eigentlich gemeint war -> am besten alles runterratschen was man zum jeweiligen Thema weiß und nicht verzagen wenn man damit nicht genau die Antwort trifft, die gewünscht war. Es passiert auch schnell, dass man innerhalb kurzer Zeit von der Originalfrage einen langen Ausflug zu einem komplett anderen Thema macht
Gefragt wurden hauptsächlich die ersten beiden Teile des Skriptums (aber vermutlich aus Zeitmangel), besonders wichtig waren:
geometrische Optik
Behandlung von Lisensystemen mittels Systemmatrix
Reflexions- und Transmissionskoeffizient für die Felder
am Schluss kamen wir noch kurz zu Intereferenz/Kohärenz
Zusatzfragen gab es dann aus dem letzten Kapitel (Kerr Effekt, Doppelbrechung), aber da wurde eigentlich mehr vom Prof erklärt, als tatsächlich gefragt
Skizzen/Graphen waren viel viel wichtiger als Formeln (man sollte Proportionalitäten wissen, Konstanten darf man ruhig vergessen) und Herleitungen wollte er gar nicht sehen (wenn dann, nur qualitativ als Erklärung-> "wie kommt man auf..." ohne Rechnerei)
Hoffe der kleine Erfahrungsbericht hilft
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Re: Vorlesungsprüfung am IAP bei Gröschl/Husinsky
Da ich mich demnächst auch für die Prüfung vorbereiten werde, und auch über das Thema mit den Herleitungen gestolpert bin - laut Fragenkatalog soll das Prinzip (der Rechengang) dargestellt werden können - hab ich mir gedacht ich frag hier nochmal ob es neue Erfahrungen damit gibt? Also wurde jemand Herleitungen gefragt und wenn ja, wie genau?
Bzw. an alle die gerade am lernen sind oder schon gelernt haben: Wie genau schaut ihr euch diese Herleitungen an, bzw. versucht ihr euch diese zu merken?
Danke schonmal für weitere Erfahrungsberichte!
Bzw. an alle die gerade am lernen sind oder schon gelernt haben: Wie genau schaut ihr euch diese Herleitungen an, bzw. versucht ihr euch diese zu merken?
Danke schonmal für weitere Erfahrungsberichte!
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Re: Vorlesungsprüfung am IAP bei Gröschl/Husinsky
wäre jemand so lieb, seine erfahrungen vom vorgestrigen termin (27.09.2013) mit uns zu teilen?
wie ist die prüfung abgelaufen? nur mündlich oder wurde ein teil schriftlich ausgearbeitet? wie waren die fragen?
wie ist die prüfung abgelaufen? nur mündlich oder wurde ein teil schriftlich ausgearbeitet? wie waren die fragen?
- Joe
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Re: Vorlesungsprüfung am IAP bei Gröschl/Husinsky
Ich war vorige Woche dabei.
1. Teil (Gröschl): Er prüfte jeden nach der Reihe. Dabei wurden jedem 2 Fragen gestellt, die er bereits vor der Prüfung ausgewählt hat. War sehr allgemein, also fast keine Formeln aufzählen. Wenn jemand wollte konnte er auf der Tafel eine Skizze machen. Er prüft allerdings leider auch Fragen die nicht auf dem Fragenkatalog stehen. Ich hatte z.B. Gasentladung als 2. Frage. Wenn man seine 2 Fragen beantwortet hat erfährt man sofort seine Note. Nach 1 Stunde war er fertig.
2. Teil (Husinsky): Er wechselte sehr oft zwischen den Prüflingen hin und her. Man war quasi immer dran. Fragen waren etwas komisch, man wusste oft nicht wie man recht antworten soll. Z.B. "Was ist eigentlich ein Brechungsindex?" Auch bei ihm konnte man im Prinzip an die Tafel gehen, allerdings unterbricht er sehr schnell wenn man etwas weiter ausholen möchte um gut Antworten zu können. Themen waren z.B. (imaginärer) Brechungsindex, Hauptebenen, FPI, Gitterspektrometer, Beugung/Interferenz...
Nach 2,5 Stunden hatte er dann ein Bild von unserem Wissensstand und gab uns eine Note (er ignorierte die Note Gröschls ziemlich, da der anscheinend immer nu 1er und 2er hergibt.)
Bei uns kamen alle durch. Ich und glaube noch 3 andre bekamen einen 1er - schlechteste Note war ein 3er.
1. Teil (Gröschl): Er prüfte jeden nach der Reihe. Dabei wurden jedem 2 Fragen gestellt, die er bereits vor der Prüfung ausgewählt hat. War sehr allgemein, also fast keine Formeln aufzählen. Wenn jemand wollte konnte er auf der Tafel eine Skizze machen. Er prüft allerdings leider auch Fragen die nicht auf dem Fragenkatalog stehen. Ich hatte z.B. Gasentladung als 2. Frage. Wenn man seine 2 Fragen beantwortet hat erfährt man sofort seine Note. Nach 1 Stunde war er fertig.
2. Teil (Husinsky): Er wechselte sehr oft zwischen den Prüflingen hin und her. Man war quasi immer dran. Fragen waren etwas komisch, man wusste oft nicht wie man recht antworten soll. Z.B. "Was ist eigentlich ein Brechungsindex?" Auch bei ihm konnte man im Prinzip an die Tafel gehen, allerdings unterbricht er sehr schnell wenn man etwas weiter ausholen möchte um gut Antworten zu können. Themen waren z.B. (imaginärer) Brechungsindex, Hauptebenen, FPI, Gitterspektrometer, Beugung/Interferenz...
Nach 2,5 Stunden hatte er dann ein Bild von unserem Wissensstand und gab uns eine Note (er ignorierte die Note Gröschls ziemlich, da der anscheinend immer nu 1er und 2er hergibt.)
Bei uns kamen alle durch. Ich und glaube noch 3 andre bekamen einen 1er - schlechteste Note war ein 3er.
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Re: Vorlesungsprüfung am IAP bei Gröschl/Husinsky
Ich habe heute an der Prüfung teilgenommen.
Gröschls Teil (Elektrostatik/dynamik) war geschenkt. Selbst wer (fast) nichts wusste bekam noch eine 2. Der Fragenkatalog aus TISS ist aber nicht aktuell - der ist da wohl irrtümlich gelandet. Jedenfalls ist das gesamte Vorlesungsskriptum wichtig.
Husinski - Naja, vielleicht hatte er einen schlechten Tag, aber eine derart willkürliche Benotung habe ich noch nie erlebt. Die erste volle Stunde drehte sich um ein Kameraobjektiv - Wie sich die Abmessungen, Blenden usw auf die Bildqualität auswirken - Dabei waren die Fragen aber sehr vage gestellt und daher auch keine einzige Antwort "wirklich" richtig. Er wollte, dass man sämtliche Fakten kurz und bündig erklärt, aber wenn man irgendetwas vereinfacht ausgedrückt hat damit die Antwort kürzer wird, war es automatisch falsch. Letztendlich gab es zwei Sehr gut und der Rest fiel durch, teilweise ohne dass man überhaupt die Chance hatte, mehr als zwei kleine Zwischenfragen zu beantworten.
Gröschls Teil (Elektrostatik/dynamik) war geschenkt. Selbst wer (fast) nichts wusste bekam noch eine 2. Der Fragenkatalog aus TISS ist aber nicht aktuell - der ist da wohl irrtümlich gelandet. Jedenfalls ist das gesamte Vorlesungsskriptum wichtig.
Husinski - Naja, vielleicht hatte er einen schlechten Tag, aber eine derart willkürliche Benotung habe ich noch nie erlebt. Die erste volle Stunde drehte sich um ein Kameraobjektiv - Wie sich die Abmessungen, Blenden usw auf die Bildqualität auswirken - Dabei waren die Fragen aber sehr vage gestellt und daher auch keine einzige Antwort "wirklich" richtig. Er wollte, dass man sämtliche Fakten kurz und bündig erklärt, aber wenn man irgendetwas vereinfacht ausgedrückt hat damit die Antwort kürzer wird, war es automatisch falsch. Letztendlich gab es zwei Sehr gut und der Rest fiel durch, teilweise ohne dass man überhaupt die Chance hatte, mehr als zwei kleine Zwischenfragen zu beantworten.
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Re: Vorlesungsprüfung am IAP bei Gröschl/Husinsky
Wird die Note nicht aus beiden Teilen zusammengesetzt bzw. fällt man komplett durch wenn der Husinky einen 5er hergibt?
oder meinst das beim 2ten Teil alle ausser die 2 durchfielen aber in Summe eine andere Note bekamen?
oder meinst das beim 2ten Teil alle ausser die 2 durchfielen aber in Summe eine andere Note bekamen?
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Re: Vorlesungsprüfung am IAP bei Gröschl/Husinsky
Man muss in beiden Teilen positiv sein, d.h. eine 1 im Elektrodynamik-Teil bringt einem keine "automatische" 3 ein.
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Re: Vorlesungsprüfung am IAP bei Gröschl/Husinsky
Meiner heutigen Erfahrung nalch ist Gröschl auch sehr milde; nur 1er und 2er, je nachdem, wie viel man wusste.
Husinsky dagegen - bei jeder zweiten Frage musste der jeweilige Prüfling nachfragen, was gemeint war, weil der Prof. die Fragen nicht derart ausformulieren konnte, dass sie allgemein verständlich waren [...]. Teilweise überhörte er auch richtige Antworten... Alles in Allem also sehr willkürlich und ein 4-stündiger Professorenvortrag (unerträgliche Selbstbeweihräucherung) ohne wirkliche Substanz. Man weiß oft nicht, worauf er hinaus will.
Wenn man übrigens nicht nach seinem Skriptum lernt, ist man auch aufgeschmissen, weil man weder die Nomenklatur noch seine Lieblingsbeispiele kennt...
Irgendwie eine Charade. Oder Warten auf Godot....
Husinsky dagegen - bei jeder zweiten Frage musste der jeweilige Prüfling nachfragen, was gemeint war, weil der Prof. die Fragen nicht derart ausformulieren konnte, dass sie allgemein verständlich waren [...]. Teilweise überhörte er auch richtige Antworten... Alles in Allem also sehr willkürlich und ein 4-stündiger Professorenvortrag (unerträgliche Selbstbeweihräucherung) ohne wirkliche Substanz. Man weiß oft nicht, worauf er hinaus will.
Wenn man übrigens nicht nach seinem Skriptum lernt, ist man auch aufgeschmissen, weil man weder die Nomenklatur noch seine Lieblingsbeispiele kennt...
Irgendwie eine Charade. Oder Warten auf Godot....
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- Registriert: 07.03.2012, 18:00
Re: Vorlesungsprüfung am IAP bei Gröschl/Husinsky
War gestern auch dabei. Prüfungsstiel hat sich gott sei dank/leider ned geändert. Themen:
Elektrodynamik:
Wechselstrom, rlc schwingkreis, maxwellgleichungen, ohm´sche gesetz, kirchhofsche regeln, magnetismus, helmholtzspule, induktion, milikan versuch, herzscher dipol, fadenstrahlrohr, elektrischer Dipol, Kondensatoren serien und parallelschaltung, hall effekt...
Optik:
LASER: inklusive interferenz, matrizen verfahren, kohärenz, ende kurz: optische aktivität
Elektrodynamik:
Wechselstrom, rlc schwingkreis, maxwellgleichungen, ohm´sche gesetz, kirchhofsche regeln, magnetismus, helmholtzspule, induktion, milikan versuch, herzscher dipol, fadenstrahlrohr, elektrischer Dipol, Kondensatoren serien und parallelschaltung, hall effekt...
Optik:
LASER: inklusive interferenz, matrizen verfahren, kohärenz, ende kurz: optische aktivität
- goldbear42
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- Registriert: 22.10.2008, 19:34
Re: Vorlesungsprüfung am IAP bei Gröschl/Husinsky
Und wieder hats ne Prüfung gegeben:
Herr Gröschl hat wie schon oft hier erwähnt jedem zwei Fragen gestellt, die dann mehr oder minder beantwortet werden. Er hilft aus und erklärt bestenfalls was nicht passt, jedenfalls versucht er die Leute zu den gewünschten Aussagen mit kleineren Zwischenfragen zu führen. Keine schweren Sachen hier. Als Fragen kamen:
E.M. Schwingkreis, Messungsmethoden für c, B-Feld einer zyl. Spule, komplexer Widerstand, Leistung (mit Erklärung von Wirk-, Blind- und Scheinleistung), Coulomb-W.W., Lecher-Leitung, Hohlleiter, Stromquellen (+ Ersatzschaltung), Transformator, elektrischer Fluss, Kapazität (+allg. und eines Plattenkondensators), Maxwellgleichungen, Hall-Effekt, elektrostatisches Potential, E.M.
Wellen (Ausbreitung, Transport von Energie im Vak.), elektrische Polarisation, Lorentz-Kraft, Lorentz-Transformation
Teil 1 hat maximal ne Stunde für 8 Leute gedauert, bei mir warens net mehr als ca 5 minuten mit 1.
Teil 2 is der übliche konfuse Dribbel, der bei uns satte 4 Stunden gedauert hat. Hr. Husinksy hat mehr oder weniger Fragen gestellt, die oft nicht gut verstanden werden konnten. Die Fragen gingen dabei häufig mal an eine Person und wenns mal nicht gewusst wurde, mussten die anderen herhalten. Was dazu geführt hat, dass man teilweise nur sehr kurze, sehr detaillierte Fragen bekommen konnte. Obwohl er manchmal im Nachhinein nicht mal mehr wusste wer die richtige Antwort gegeben hat, gabs dann so was wie ne note. leider sehr willkürlich
Die Themen des Gesprächs waren dann ... so ca...
Eigenschaften von Licht, Spektrum, Fourierdarstellung eines Rechteckpulses, Messung/Bestimmung von Kohärenz, typische Kohärenzlängen, woher kommt delta-w, Dispersionsrelation, Michelson-Interferometer zur Bestimmung der spekralen Auflösung, Gitterspektrometer, Fabry-Perot Interferometer, Dielektrikum VS Metall -> was unterscheidet sich da beim Brechungsindex, woher kommen die Anteile nr, kappa vom Brechungsindex, Fresnel und Fraunhofer beugung
Für mich is dieser Prüfungsmodus eine absolute Frechheit ...
Herr Gröschl hat wie schon oft hier erwähnt jedem zwei Fragen gestellt, die dann mehr oder minder beantwortet werden. Er hilft aus und erklärt bestenfalls was nicht passt, jedenfalls versucht er die Leute zu den gewünschten Aussagen mit kleineren Zwischenfragen zu führen. Keine schweren Sachen hier. Als Fragen kamen:
E.M. Schwingkreis, Messungsmethoden für c, B-Feld einer zyl. Spule, komplexer Widerstand, Leistung (mit Erklärung von Wirk-, Blind- und Scheinleistung), Coulomb-W.W., Lecher-Leitung, Hohlleiter, Stromquellen (+ Ersatzschaltung), Transformator, elektrischer Fluss, Kapazität (+allg. und eines Plattenkondensators), Maxwellgleichungen, Hall-Effekt, elektrostatisches Potential, E.M.
Wellen (Ausbreitung, Transport von Energie im Vak.), elektrische Polarisation, Lorentz-Kraft, Lorentz-Transformation
Teil 1 hat maximal ne Stunde für 8 Leute gedauert, bei mir warens net mehr als ca 5 minuten mit 1.
Teil 2 is der übliche konfuse Dribbel, der bei uns satte 4 Stunden gedauert hat. Hr. Husinksy hat mehr oder weniger Fragen gestellt, die oft nicht gut verstanden werden konnten. Die Fragen gingen dabei häufig mal an eine Person und wenns mal nicht gewusst wurde, mussten die anderen herhalten. Was dazu geführt hat, dass man teilweise nur sehr kurze, sehr detaillierte Fragen bekommen konnte. Obwohl er manchmal im Nachhinein nicht mal mehr wusste wer die richtige Antwort gegeben hat, gabs dann so was wie ne note. leider sehr willkürlich
Die Themen des Gesprächs waren dann ... so ca...
Eigenschaften von Licht, Spektrum, Fourierdarstellung eines Rechteckpulses, Messung/Bestimmung von Kohärenz, typische Kohärenzlängen, woher kommt delta-w, Dispersionsrelation, Michelson-Interferometer zur Bestimmung der spekralen Auflösung, Gitterspektrometer, Fabry-Perot Interferometer, Dielektrikum VS Metall -> was unterscheidet sich da beim Brechungsindex, woher kommen die Anteile nr, kappa vom Brechungsindex, Fresnel und Fraunhofer beugung
Für mich is dieser Prüfungsmodus eine absolute Frechheit ...
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Re: Vorlesungsprüfung am IAP bei Gröschl/Husinsky
Hallo
Kann mir jemand was über die Nach bzw Wiederholungsprüfungen beim Husinksy sagen.
Wo findet das statt??
Wie läufts ca ab??
danke im voraus
Kann mir jemand was über die Nach bzw Wiederholungsprüfungen beim Husinksy sagen.
Wo findet das statt??
Wie läufts ca ab??
danke im voraus