In den Unterlagen vom Sommersemster 2012 von 138.008 Grundlagen der Physik II findest du im TISS ein ähnliches Beispiel sehr allgemein gelöst (Teilchen_im_EM-Feld.pdf).1st_one hat geschrieben:Hat jemand von euch das Teilchen im B u E Feld vollständig gelöst und kann den ganzen Lösungsweg zeigen?
VO Prüfung 19.08.2014
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Wenn Du Lösungsansätze zu Beispielen suchst oder schreibst, stelle nach Möglichkeit auch die dazugehörenden Angaben zur Verfügung - am besten als Dateianhang, da die meisten Übungsangaben auf Institutshomepages nach einem Semester gelöscht werden.
So haben auch die nächsten Semester noch etwas davon
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Re: VO Prüfung 19.08.2014
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Re: VO Prüfung 19.08.2014
Wie kommst du bei der z-Komponente auf das ?123asdf hat geschrieben:
da erhalte ich dieselbe Lösung wie du - für die Ortsgleichungen pro Koordinate eine Integrationskonstante.
In der Angabe hat die z-Komponente ja keine Anfangsgeschwindigkeit oder überseh ich da etwas?
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Re: VO Prüfung 19.08.2014
Das ist der Ortsvektor. Leite einmal ab und setze t=0 ein. Dann ist vz(t=0)=0
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Re: VO Prüfung 19.08.2014
Hier meine leserlichste Version, ich hoffe sie hilft...1st_one hat geschrieben:Hat jemand von euch das Teilchen im B u E Feld vollständig gelöst und kann den ganzen Lösungsweg zeigen?
Hab jetzt schon ein paar versionen, bekomm aber immer Probleme weil mir immer zuviele Konstanten übrigbleiben.
Wär cool,
danke im Vorraus
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Re: VO Prüfung 19.08.2014
Aber müsste das nicht eine belibige konstante sein, die wir durch zu wenige randbedingungen nicht bestimmen können und nicht ?
Wenn ich die DGL löse dann bekomm ich für
und die konstante D können wir ja nicht bestimmen oder?
Wenn ich die DGL löse dann bekomm ich für
und die konstante D können wir ja nicht bestimmen oder?
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Re: VO Prüfung 19.08.2014
Den Schritten aus der oben erwähnten Ausarbeitung folgend setzen wir an:
,
.
Aus der Bewegungsgleichung
folgt
,
was nur dann für alle Zeiten erfüllt sein kann, wenn gilt
und .
Wir haben also:
,
.
Einsetzen der Anfangsbedingung liefert
,
,
woraus folgt
und .
,
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Aus der Bewegungsgleichung
folgt
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was nur dann für alle Zeiten erfüllt sein kann, wenn gilt
und .
Wir haben also:
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Einsetzen der Anfangsbedingung liefert
,
,
woraus folgt
und .
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Re: VO Prüfung 19.08.2014
Okay so ergibt das Sinn
Danke
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Re: VO Prüfung 19.08.2014
Was sich mir leider nicht erschließt: In setzt du einen Vektor mit 3 KomponentenMyon hat geschrieben:Hier meine leserlichste Version, ich hoffe sie hilft...1st_one hat geschrieben:Hat jemand von euch das Teilchen im B u E Feld vollständig gelöst und kann den ganzen Lösungsweg zeigen?
Hab jetzt schon ein paar versionen, bekomm aber immer Probleme weil mir immer zuviele Konstanten übrigbleiben.
Wär cool,
danke im Vorraus
In der Angabe ist aber
Demnach wäre das Ergebnis von oder bin ich da am Holzweg?
Edit: Wenn ich im Vektor nur 2 Komponenten hab, tu ich mir aber mim Lösen des Gleichungssystems schwer oder?
Zur Frage mit der Kapazität des "Kugelkondensators"
Mein Weg wäre in für Q die Gesamtladung der Anordnung (also -Q) einzusetzen und für U die Potentialdifferenz zwischen innerer und äußerer Kugel. Daraus ergibt sich mir
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Re: VO Prüfung 19.08.2014
Das ist ja nur die Anfangsbedingung, die brauchst dann am Ende.
Und das mit der Gesamtladung kann mMn deswegen nicht stimmen, weil man, wenn man beim normalen Kugelkondi so vorgehen würde, 0 hätte.
Und das mit der Gesamtladung kann mMn deswegen nicht stimmen, weil man, wenn man beim normalen Kugelkondi so vorgehen würde, 0 hätte.
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Re: VO Prüfung 19.08.2014
Ich weiß es ist schon knapp, aber ist jemand so nett und kann von der Prüfung vom 28.09.2012 Teil 1 das 5. Beispiel für mich rechnen?
Ich bring da grad gar nix zusammen.. ^^
Ein Sender strahlt eine elektromagnetische Welle ab, wobei das elektrische Feld im Fernfeld durch E(t)=(0,E_0,0) sin(wt-kx) gegeben ist.
a) berechnen und zeichnen sie die E und B felder dieser Welle und den Poynting Vektor in das Koordinatensystem ein.
b) wie groß ist die in einer Leiterschleife induzierte Spannung U(t), wenn diese einen Querschnitt A (A<lambda²) hat und im Fall (b1) in der xy bzw. im Fall b2 in der yz Ebene liegt?
Ich bring da grad gar nix zusammen.. ^^
Ein Sender strahlt eine elektromagnetische Welle ab, wobei das elektrische Feld im Fernfeld durch E(t)=(0,E_0,0) sin(wt-kx) gegeben ist.
a) berechnen und zeichnen sie die E und B felder dieser Welle und den Poynting Vektor in das Koordinatensystem ein.
b) wie groß ist die in einer Leiterschleife induzierte Spannung U(t), wenn diese einen Querschnitt A (A<lambda²) hat und im Fall (b1) in der xy bzw. im Fall b2 in der yz Ebene liegt?
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Re: VO Prüfung 19.08.2014
Gegeben:
,
.
a)
b1)
b2)
,
.
a)
b1)
b2)
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Re: VO Prüfung 19.08.2014
Das mit der elektromagnetischen Energiedichte klingt gut, irgendwie komme ich da auf was anderes. Zum Vergleich mal mein E-Feld und das Potenzial.3hu861 hat geschrieben:Am besten ist es, wenn man sich einfach die Kapazität als Maß der gespeicherten Energie vorstellt:
.
Ausrechnen und umformen liefert dann einfach die Kapazität eines Kugelkondensators:
.
Mehr dazu hier: http://physics.stackexchange.com/questi ... each-plate
Wenn man jetzt das Integral
berechnet, hat man ja auch einen Anteil vom E-Feld außen.
Da komme ich dann auf:
Für die Spannung kommt mir
raus. Also für die Kapazität
.
Habe ich mich da so verrechnet? Mit der anderen Variante habe ich es so ähnlich gemacht wie in dem Link von dir.
lg
Zuletzt geändert von winterc am 21.09.2014, 19:17, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: VO Prüfung 19.08.2014
Hallo 3hu861, danke für die antworten, könntest du den rechenweg für die kapazität raufstellen? mir kommt da nämlich was komplett anderes raus...
LG
Edit: habs schon, jakobi determinante vergessen
LG
Edit: habs schon, jakobi determinante vergessen
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Re: VO Prüfung 19.08.2014
Nein, da habe ich mich wohl nicht deutlich genau ausgedrückt. Die Energie, die man zur Definition der Kapazität betrachtet, ist die zwischen den Leitern. Also in diesem Fall musst du nur über das Volumen zwischen R1 und R2 integrieren.winterc hat geschrieben:hat man ja auch einen Anteil vom E-Feld außen
Hier explizit:
Dann kommt man auf die richtige Kapazität.
Ich glaube dein Potential ist falsch, winterc, da divergiert soweit ich das sehe, das E-Feld bei R2. Erstaunlicherweise hast du aber die richtige Spannung ausgerechnet.