Übung am Do, 09.11.2006
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Wenn Du Lösungsansätze zu Beispielen suchst oder schreibst, stelle nach Möglichkeit auch die dazugehörenden Angaben zur Verfügung - am besten als Dateianhang, da die meisten Übungsangaben auf Institutshomepages nach einem Semester gelöscht werden.
So haben auch die nächsten Semester noch etwas davon
Wenn Du Lösungsansätze zu Beispielen suchst oder schreibst, stelle nach Möglichkeit auch die dazugehörenden Angaben zur Verfügung - am besten als Dateianhang, da die meisten Übungsangaben auf Institutshomepages nach einem Semester gelöscht werden.
So haben auch die nächsten Semester noch etwas davon
- pat
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Übung am Do, 09.11.2006
Angabe
Lösung
Also es gibt mal das erste Beispiel: Beispiel 5
Gleich eine Frage: Ich sehe irgendwie bei jedem, von dem ich mir das Beispiel in irgendeiner Form geborgt habe, dass bei der Berechnung von d die Hälfte rauskommt und sich die Leute dann damit behelfen, einfach zu sagen "Naja, hab ich mir halt den Radius ausgerechnet, mal 2 und schon hab ich den Durchmesser".
Das kanns doch nicht sein, oder?
Vielleicht hab ich mich aber auch einfach nur vertan.
Selbes Problem Beispiel 6: Wieso verwende ich die Formel für die in den gesamten Halbraum abgestrahlte Leistung? Gibt es hier irgendeine logische Erklärung oder wurde der Draht einfach an die Decke gepickt?
Bitte um Meldungen...
Lösung
Also es gibt mal das erste Beispiel: Beispiel 5
Gleich eine Frage: Ich sehe irgendwie bei jedem, von dem ich mir das Beispiel in irgendeiner Form geborgt habe, dass bei der Berechnung von d die Hälfte rauskommt und sich die Leute dann damit behelfen, einfach zu sagen "Naja, hab ich mir halt den Radius ausgerechnet, mal 2 und schon hab ich den Durchmesser".
Das kanns doch nicht sein, oder?
Vielleicht hab ich mich aber auch einfach nur vertan.
Selbes Problem Beispiel 6: Wieso verwende ich die Formel für die in den gesamten Halbraum abgestrahlte Leistung? Gibt es hier irgendeine logische Erklärung oder wurde der Draht einfach an die Decke gepickt?
Bitte um Meldungen...
Zuletzt geändert von pat am 07.11.2006, 22:57, insgesamt 1-mal geändert.
Ich hab das Forum lieb, weil es schon so lange da ist und man auch Infos von höheren Semestern bekommt :)
- pat
- Beiträge: 418
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Ich meinte, dass ich Formeltechnisch der Durchmesser (laut Formel) auf die Hälfte vom gefragten Durchmesser ergibt. Und dann einfach mal 2 zu rechnen ist doch physikalisch und mathematisch unsinnig...
Bitte einfach mal Beispiel anschaun: die Formeln müssten doch stimmen
Wenn ich einen Faktor 1/2 einbaue (von Radius auf Durchmesser), wird mir der durch die Wurzel komplett abgefälscht und es kommt nur noch Mist raus. Gna...
Bitte einfach mal Beispiel anschaun: die Formeln müssten doch stimmen
Wenn ich einen Faktor 1/2 einbaue (von Radius auf Durchmesser), wird mir der durch die Wurzel komplett abgefälscht und es kommt nur noch Mist raus. Gna...
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- PhilippD
- Beiträge: 164
- Registriert: 09.10.2006, 18:38
- Wohnort: Wien
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Bsp 5
Du hast leider einen Fehler in deiner Überlegung:
S* ist die spektrahle Strahlungsdichte pro Sterradiant und pro Flächeneinheit.
Habe die gesamte Lösung gepostet.
Achtung im Gegensatz zu Pat sind:
r.... Radius Planet
a.... Distanz Detektor-Planet
... Fläche Detektor /Segel
... Leistung am Detektor /Segel
... Leistung des Planeten (Kugel)
Eine näherungsweise ebene Oberfläche kann immer nur in den äusseren Halbraum abstrahlen.
Die gesamte abgestrahlte Leistung pro Flächenelement ist:
Die von der gesamten Kugel nach aussen abgestrahlte Leistung ist folglich:
(1)
Nachdem die Leistung in dem gesamten Raum (Raumwinkel=) gleichmässig abgestrahlt wird, verhält sich die Leistung : Raumwinkel wie Gesamtleistung zu :
(2)
Aus (1) ausgedrückt und aus (2) ausgedrückt und eingesetzt ergibt:
... und ganz ohne Zauber kommt man aufs richtige Ergebniss.
S* ist die spektrahle Strahlungsdichte pro Sterradiant und pro Flächeneinheit.
Habe die gesamte Lösung gepostet.
Achtung im Gegensatz zu Pat sind:
r.... Radius Planet
a.... Distanz Detektor-Planet
... Fläche Detektor /Segel
... Leistung am Detektor /Segel
... Leistung des Planeten (Kugel)
Eine näherungsweise ebene Oberfläche kann immer nur in den äusseren Halbraum abstrahlen.
Die gesamte abgestrahlte Leistung pro Flächenelement ist:
Die von der gesamten Kugel nach aussen abgestrahlte Leistung ist folglich:
(1)
Nachdem die Leistung in dem gesamten Raum (Raumwinkel=) gleichmässig abgestrahlt wird, verhält sich die Leistung : Raumwinkel wie Gesamtleistung zu :
(2)
Aus (1) ausgedrückt und aus (2) ausgedrückt und eingesetzt ergibt:
... und ganz ohne Zauber kommt man aufs richtige Ergebniss.
-
- Kritikerin
- Beiträge: 7
- Registriert: 09.10.2006, 09:25
Beispiel 3
Mhm ich frag mich schon warum sich keiner über Beispiel 3 wundert warum für S* plötzlich auf Seite 79 ein cosDeta auftaucht.... ich mein is jetzt die Hohlraumstrahlung winkelabhängig oder wie is das?
sonst hab ich bei dem beispiel beinahe alles so gedreht das es zusammenpasst, bloss eben wie dieser cosinus ins bild passt is mir schleierhaft
danke für hilfreiche Antworten
Lg L
sonst hab ich bei dem beispiel beinahe alles so gedreht das es zusammenpasst, bloss eben wie dieser cosinus ins bild passt is mir schleierhaft
danke für hilfreiche Antworten
Lg L
- pat
- Beiträge: 418
- Registriert: 07.10.2006, 16:11
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Denke schon, dass die gemessene Strahlung winkelabhängig ist. Zumindest wird ja im Beispiel 5 extra ein senkrechter Einfall angenommen...
Auf jeden Fall passt das Beispiel 5 jetzt. Mit dem Wissen wird das 6te ja wohl auch zu machen sein. Danke Philipp
Auf jeden Fall passt das Beispiel 5 jetzt. Mit dem Wissen wird das 6te ja wohl auch zu machen sein. Danke Philipp
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- theo
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Beispiel 2 ist auf Seite 539: 17a)
Z ... Massenzahl von Cu = 29
r = rmin
E0 = 8,854 * 10^-12
e = 1,602 * 10^-19
m ... Masse eines Protons = 1AME = 1,66 * 10^-27kg
Bei dem Beispiel wird angenommen, dass der Cu-Kern fest im Raum verankert ist. Ansonsten müsste man bei Ekin mit mü statt m arbeiten, da ein Teil der ursprünlichen kinetischen Energie auf den Kern übertragen würde.
Z ... Massenzahl von Cu = 29
r = rmin
E0 = 8,854 * 10^-12
e = 1,602 * 10^-19
m ... Masse eines Protons = 1AME = 1,66 * 10^-27kg
Bei dem Beispiel wird angenommen, dass der Cu-Kern fest im Raum verankert ist. Ansonsten müsste man bei Ekin mit mü statt m arbeiten, da ein Teil der ursprünlichen kinetischen Energie auf den Kern übertragen würde.
grün ist gelber als blau
- PhilippD
- Beiträge: 164
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S* ist wie gesagt pro Fläche. Betrachtet man ein Flächenstück unter einem gewissen Winkel zur Flächennormalen, "sieht" man nur die Fläche * cos .
Anders gesagt, man betrachtet immer die Projetion des Flächenstückes auf die Beobachtungsebene.
Ist zwar keine genaue inhaltliche Begründung. Man kann sich vielleicht vorstellen die Fläche besteht aus lauter Sendern (Atomen) die die Strahlung aussenden und von der Seite betrachtet decken die vorderen Sender einen Teil der Strahlung der hinteren ab.
Ich hoffe das war nicht total unverständlich, sonst bitte mit Papier Bleistift mich auf der Uni fragen oder es besser erklären.
Anders gesagt, man betrachtet immer die Projetion des Flächenstückes auf die Beobachtungsebene.
Ist zwar keine genaue inhaltliche Begründung. Man kann sich vielleicht vorstellen die Fläche besteht aus lauter Sendern (Atomen) die die Strahlung aussenden und von der Seite betrachtet decken die vorderen Sender einen Teil der Strahlung der hinteren ab.
Ich hoffe das war nicht total unverständlich, sonst bitte mit Papier Bleistift mich auf der Uni fragen oder es besser erklären.
- pat
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Habs mit gerechnet.
Was haltet ihr eigentlich von dem Gerücht "Gruppenarbeit", das ich hiermit in die Welt setze? Zumindest gabs vor 2 Jahren (ifp-Jahrgang, unserer) laut ph-forum eine...
Zumindest die Beispiele 3 und 4 sind mal nicht Test-relevant.
Beispiel 5 und 6 schon eher...
Was haltet ihr eigentlich von dem Gerücht "Gruppenarbeit", das ich hiermit in die Welt setze? Zumindest gabs vor 2 Jahren (ifp-Jahrgang, unserer) laut ph-forum eine...
Zumindest die Beispiele 3 und 4 sind mal nicht Test-relevant.
Beispiel 5 und 6 schon eher...
Zuletzt geändert von pat am 07.11.2006, 23:04, insgesamt 1-mal geändert.
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- PhilippD
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- pat
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Naja, du musst bedenken, dass Proton und Cu-Atom nach dem Stoß aneinander haften bleiben und gemeinsam weiterschwirren. Also rein bildlich gesprochen...
Ich hab im Beispiel 6 die richtige Formel, die richtigen Werte und den richtigen Taschenrechner... ABER: ich komm nicht auf den Wert. Seltsam... sehr seltsam.
Hoffe, es geht heute noch online...
Edit: Nein, die Werte haben doch nicht gepasst...
Neue Version mit Beispiel 2-6 online. Beispiel 3 noch im Werden begriffen
Ich hab im Beispiel 6 die richtige Formel, die richtigen Werte und den richtigen Taschenrechner... ABER: ich komm nicht auf den Wert. Seltsam... sehr seltsam.
Hoffe, es geht heute noch online...
Edit: Nein, die Werte haben doch nicht gepasst...
Neue Version mit Beispiel 2-6 online. Beispiel 3 noch im Werden begriffen
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