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Wenn Du Lösungsansätze zu Beispielen suchst oder schreibst, stelle nach Möglichkeit auch die dazugehörenden Angaben zur Verfügung - am besten als Dateianhang, da die meisten Übungsangaben auf Institutshomepages nach einem Semester gelöscht werden.
So haben auch die nächsten Semester noch etwas davon
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- pat
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Weil mich die Tests in letzter Zeit nur noch anzipfen - und ich als gutherziger Mench ja nicht will, dass es den nächsten Semestern auch so geht - kommt jetzt eine neue Rubrik
Test vom Do, 09.11.2006
Gegeben: Plancksches Strahlungsgesetz
a) Welche Bedingung muss erfüllt sein, um w in eine Taylorreihe entwickeln zu können? (0.5)
b) Leiten sie das Rayleigh-Gesetz her, indem sie w in eine Taylorreihe entwickeln. Vollständige Rechnung! (2)
c) Wie groß muss die Temperatur auf der Sonnenoberfläche sein, um auf dem Jupiter-Orbital bei gleichbleibendem Sonnenradius eine Strahlungsleistung von x zu empfangen? Wie groß ist dann die maximale Wellenlänge? Gegeben: Sonnenradius, Abstand Sonne-Jupiter, Stefan-Boltzmann-Konstante, Strahlungsleistung am Jupiter, Wien-Konstante
Test vom Do, 09.11.2006
Gegeben: Plancksches Strahlungsgesetz
a) Welche Bedingung muss erfüllt sein, um w in eine Taylorreihe entwickeln zu können? (0.5)
b) Leiten sie das Rayleigh-Gesetz her, indem sie w in eine Taylorreihe entwickeln. Vollständige Rechnung! (2)
c) Wie groß muss die Temperatur auf der Sonnenoberfläche sein, um auf dem Jupiter-Orbital bei gleichbleibendem Sonnenradius eine Strahlungsleistung von x zu empfangen? Wie groß ist dann die maximale Wellenlänge? Gegeben: Sonnenradius, Abstand Sonne-Jupiter, Stefan-Boltzmann-Konstante, Strahlungsleistung am Jupiter, Wien-Konstante
Ich hab das Forum lieb, weil es schon so lange da ist und man auch Infos von höheren Semestern bekommt :)
- petite souris
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- pat
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Test vom Do, 16.11.2006
Rutherford Rückstreuung als Stoß von Proton mit Atom in Annahme von Massenpunkten. Herauzufinden ist die Masse des Atoms
Gegeben: Kinetische Energie 1MeV, Masse Proton, Masse Silicium, Bor, Phosphor in AME
a) Wieso kann die Berechnung klassisch ausgeführt werden?
-> weil v = 0.05c << c
b) Umformen von in . Die Formulierung am Angabezettel war etwas seeeehr schwammig, aber das war die Aufgabe...
-> Wurzel ziehen und umformen
c) Bestimmen, welche der drei Elemente vorkommen.
Gegeben: 2x verschiedener Verlust der kinetischen Energie durch Streuung , kinetische Energie vor dem Stoß aus Angabe (1MeV)
-> Berechnen der 2 verschiedenen und Vergleich mit 3 gegebenen Atommassen. Die ähnlichen beiden sind die verwendeten
So sieht zumindest meine Lösung aus.
Bei Punkt b) bin ich mir nicht sicher, ob das - oben und das + unten im Bruch ist. Ändert aber so gut wie nichts am Beispiel
Rutherford Rückstreuung als Stoß von Proton mit Atom in Annahme von Massenpunkten. Herauzufinden ist die Masse des Atoms
Gegeben: Kinetische Energie 1MeV, Masse Proton, Masse Silicium, Bor, Phosphor in AME
a) Wieso kann die Berechnung klassisch ausgeführt werden?
-> weil v = 0.05c << c
b) Umformen von in . Die Formulierung am Angabezettel war etwas seeeehr schwammig, aber das war die Aufgabe...
-> Wurzel ziehen und umformen
c) Bestimmen, welche der drei Elemente vorkommen.
Gegeben: 2x verschiedener Verlust der kinetischen Energie durch Streuung , kinetische Energie vor dem Stoß aus Angabe (1MeV)
-> Berechnen der 2 verschiedenen und Vergleich mit 3 gegebenen Atommassen. Die ähnlichen beiden sind die verwendeten
So sieht zumindest meine Lösung aus.
Bei Punkt b) bin ich mir nicht sicher, ob das - oben und das + unten im Bruch ist. Ändert aber so gut wie nichts am Beispiel
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- pat
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- pat
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Test vom Do, 23.11.2006
Ein Elektronenstrahl fällt mit einer Energie von 100eV senkrecht auf eine Metalloberfläche und wird im Metall an einer Netzebene unter einem Winkel von 70° gegen die Einfallsrichtung reflektiert.
a) Skizze der Situation
b) de-Broglie-Wellenlänge
c) Spannung im Metall
Gegeben: Elektronenmasse, Elementarladung
Joa, der Test war eigentlich recht einfach, wenn man mal weiß, wie alles anzusetzen ist. Also einfach für b) in die Formel einsetzen und für c) Beispiel 3 nehmen und einfach den Kehrwert von n bilden...
Ein Elektronenstrahl fällt mit einer Energie von 100eV senkrecht auf eine Metalloberfläche und wird im Metall an einer Netzebene unter einem Winkel von 70° gegen die Einfallsrichtung reflektiert.
a) Skizze der Situation
b) de-Broglie-Wellenlänge
c) Spannung im Metall
Gegeben: Elektronenmasse, Elementarladung
Joa, der Test war eigentlich recht einfach, wenn man mal weiß, wie alles anzusetzen ist. Also einfach für b) in die Formel einsetzen und für c) Beispiel 3 nehmen und einfach den Kehrwert von n bilden...
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- pat
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Test vom Do, 30.11.2006
Ein System aus Elektron und Positron kann einen Zustand ähnlich einem Wasserstoffatom eingehen
a) Berechne reduzierte Masse
b) Berechne allgmein die Energie für die verschiedenen stabilen Zustände
c) Wie viel Energie muss zugeführt werden, um das Positron vom Grundzustand in den ersten angeregten Zustand zu bringen.
Gegeben: h, \epsilon_0, Elektronenmasse, Elementarladung, Rydberg-Konstante Ry*
Punkt a) ist klar.
Punkt b) wird berechnet, durch Gleichsetzen von Coloumb- und Zentripetalkraft sowie aus Bedingung, dass Umfang der Kreisbahn gleich n Wellenlängen ist. Also eigentlich erfoglt die Herleitung von r bzw. v analog zu Beispiel 4 der Übung.
Die kinetische Energie ist klar, die potentielle Energie durch Integrieren der Coloumbkraft von -unendlich bis r.
Kommt dann raus: potentielle Energie ist (-2)x kinetische Energie
AUs dem folgt Gesamtenergie ist -1/2 kinetische Energie
Für c) muss man dann die Energie für n=1 (Grundzustand) und n = 2 (erster angeregter Zustand) ausrechnen und die Differenz bilden...
Also eigentlich wars nicht soooo schwer, wenn man sich nicht so deppat mit den Variablen verschupft hätt...
Ein System aus Elektron und Positron kann einen Zustand ähnlich einem Wasserstoffatom eingehen
a) Berechne reduzierte Masse
b) Berechne allgmein die Energie für die verschiedenen stabilen Zustände
c) Wie viel Energie muss zugeführt werden, um das Positron vom Grundzustand in den ersten angeregten Zustand zu bringen.
Gegeben: h, \epsilon_0, Elektronenmasse, Elementarladung, Rydberg-Konstante Ry*
Punkt a) ist klar.
Punkt b) wird berechnet, durch Gleichsetzen von Coloumb- und Zentripetalkraft sowie aus Bedingung, dass Umfang der Kreisbahn gleich n Wellenlängen ist. Also eigentlich erfoglt die Herleitung von r bzw. v analog zu Beispiel 4 der Übung.
Die kinetische Energie ist klar, die potentielle Energie durch Integrieren der Coloumbkraft von -unendlich bis r.
Kommt dann raus: potentielle Energie ist (-2)x kinetische Energie
AUs dem folgt Gesamtenergie ist -1/2 kinetische Energie
Für c) muss man dann die Energie für n=1 (Grundzustand) und n = 2 (erster angeregter Zustand) ausrechnen und die Differenz bilden...
Also eigentlich wars nicht soooo schwer, wenn man sich nicht so deppat mit den Variablen verschupft hätt...
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Tja, das kommt von so lustigen Fehlern: -2x potentielle Energie ist kinetische Energie, sollte es eigentlich heißen...Gal Martin hat geschrieben:so weit ich weiss ist 1x Ekin -2x Ekin immer noch -1x Ekin:)
Aber danke
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- pat
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Sodale, der heutige Test war Beispiel 4. Also dürfte es einige aufgestellt haben
Test vom Do, 07.12.2006
Gegeben war die Wellengleichung.
a) Aus dieser war C zu berechnen. Einfach über die Normierung und fertig
b) Energiezustände. Für a = 4nm die Wellenlänge
c) Wellenlänge beim Übergang vom 1. zum 3. Zustand
Kommt noch ausführlicher...
Test vom Do, 07.12.2006
Gegeben war die Wellengleichung.
a) Aus dieser war C zu berechnen. Einfach über die Normierung und fertig
b) Energiezustände. Für a = 4nm die Wellenlänge
c) Wellenlänge beim Übergang vom 1. zum 3. Zustand
Kommt noch ausführlicher...
Zuletzt geändert von pat am 14.12.2006, 23:43, insgesamt 1-mal geändert.
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