Wollte gerade die Konstanten A,...,F in 6a) bestimmen.
Wieso hast du denn da einfach das E=0 gesetzt? Einfach aus der Überlegung dass es in Bereich 3 keine rückläufige Welle gibt oder gibt es da einen mathematischen Hintergrund?
3. Tutorium, am 25.10.2013
Forumsregeln
Wenn Du Lösungsansätze zu Beispielen suchst oder schreibst, stelle nach Möglichkeit auch die dazugehörenden Angaben zur Verfügung - am besten als Dateianhang, da die meisten Übungsangaben auf Institutshomepages nach einem Semester gelöscht werden.
So haben auch die nächsten Semester noch etwas davon
Wenn Du Lösungsansätze zu Beispielen suchst oder schreibst, stelle nach Möglichkeit auch die dazugehörenden Angaben zur Verfügung - am besten als Dateianhang, da die meisten Übungsangaben auf Institutshomepages nach einem Semester gelöscht werden.
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Re: 3. Tutorium, am 25.10.2013
Hallo!sebastian hat geschrieben:Hier ist meine Ausarbeitung. Achtung, die ist natürlich voller Spoiler.
Sagt es mir bitte, wenn was falsch ist!
Ich habe eine Frage zu deinem 6b.
Du formst die Beziehung für A*A = F^2:4*(...) einfach um,oder? Da müsstest du aber die Betragsstriche beim F^2 setzen, da F ja komplex ist und ohne Betragsstriche der Spaß so nicht ganz korrekt ist. Wenn F reell wäre, wäre es egal. Nur durch reines Ausquatrieren erkennt man den Unterschied im Mischterm.
Beim 6b hast du beim Schritt *D in C* in der letzten Zeile eine falsche Klammersetzung. Da gehören nicht zwei Klammern, die man nach deiner Notation aus multiplizieren müsste, sondern nur das 1:2 wird mit der hinter dem stehenden Klammer multipliziert.
Beim 6a hast du beim Ergebnis von B=... In der e-Funktion den Exponenten mal 1:2, da gehört 1, weil du in der Zeile drüber durch das e dividierst, hast aber eh richtig weiter gerechnet.
Sind drei Kleinigkeiten aber vielleicht freut es dich trotzdem
Zuletzt geändert von Vitronius am 24.10.2013, 15:36, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: 3. Tutorium, am 25.10.2013
Bist du dir sicher dass deine Erklärung bei 6e genügt? In der Angabe steht explizit dass man zeigen soll dass in beiden Fällen das selbe T und R rauskommen.sebastian hat geschrieben:Hier ist meine Ausarbeitung. Achtung, die ist natürlich voller Spoiler.
Sagt es mir bitte, wenn was falsch ist!
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Re: 3. Tutorium, am 25.10.2013
Hallo Sebastian!
Am Ende vom 6a hast du dann 2A.exp(...) stehen und diese e FKT kürzt du dann. Bei mit kurz sich das aber nicht, ich versteh nicht, warum du dann das Vorzeichen bei dem Exponenten umkehrst, damit es sich kürzt?
Ich hab das e halt bis am Ende und beim konjoguiertkomplexeln hebt es sich dann zu eins weg
Am Ende vom 6a hast du dann 2A.exp(...) stehen und diese e FKT kürzt du dann. Bei mit kurz sich das aber nicht, ich versteh nicht, warum du dann das Vorzeichen bei dem Exponenten umkehrst, damit es sich kürzt?
Ich hab das e halt bis am Ende und beim konjoguiertkomplexeln hebt es sich dann zu eins weg
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Re: 3. Tutorium, am 25.10.2013
Hier ist das Beispiel durchgerechnet: http://itp.tugraz.at/~evertz/QM_Skript/ ... _Teil4.pdflangust hat geschrieben:Wollte gerade die Konstanten A,...,F in 6a) bestimmen.
Wieso hast du denn da einfach das E=0 gesetzt? Einfach aus der Überlegung dass es in Bereich 3 keine rückläufige Welle gibt oder gibt es da einen mathematischen Hintergrund?
Hinter der Barriere (Bereich III kann es, wegen der vorgegebenen Situation mit von links einlaufenden Teilchen, nur nach rechts auslaufende Teilchen (Wellen) geben. Daher muss dort A_2 [bei uns E] = 0 sein.
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Re: 3. Tutorium, am 25.10.2013
Hier die Musterlösung.
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