2. Übung

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Wenn Du Lösungsansätze zu Beispielen suchst oder schreibst, stelle nach Möglichkeit auch die dazugehörenden Angaben zur Verfügung - am besten als Dateianhang, da die meisten Übungsangaben auf Institutshomepages nach einem Semester gelöscht werden.
So haben auch die nächsten Semester noch etwas davon ;)
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Pfirsich
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Re: 2. Übung

Beitrag von Pfirsich »

Ich hab mal das 2. Bsp (a,b) grundlegend überarbeitet mit einem besseren Ansatz (2 Konstanten). Ich hoffe, die Überlegungen stimmen, wenn ihr Fehler findet, bitte melden! :D

MrAtomChip
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Re: 2. Übung

Beitrag von MrAtomChip »

Hey! Du hast bei 2b) n=±1 gewählt.
Ich habe mir gedacht: "n ist Elment der natürlichen Zahlen..." Dann wäre aber auch der Grad der Entartung nur gleich 1...
Habe ich da einen Denkfehler?

mfg Hannes-Jörg Schmiedmayer

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Pfirsich
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Re: 2. Übung

Beitrag von Pfirsich »

n kommt das erste mal bei (33) vor, das ist die Argumentation, dass die Funktion L-periodisch ist. Das gilt halt auch, wenn n negativ ist. (Bessere Begründung hab ich grad nicht)

Vlt hilft auch das: http://en.wikipedia.org/wiki/Particle_in_a_ring

schoenling128
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Re: 2. Übung

Beitrag von schoenling128 »

Pfirsich hat geschrieben:Ich hab mal das 2. Bsp (a,b) grundlegend überarbeitet mit einem besseren Ansatz (2 Konstanten). Ich hoffe, die Überlegungen stimmen, wenn ihr Fehler findet, bitte melden! :D

Kannst du mir vl deinen Gedankengang bei 2c) erklären? Bzw. eig generell was mit der Angabe bei c gemeint ist? Bis dahin hab ich es ganz gut verstanden aber jetzt steh ich auf der Leitung.

Dasselbe bei d) Was ist denn in diesem Zusammenhang die Dispersionsbeziehung?

Danke schonmal :)

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Pfirsich
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Re: 2. Übung

Beitrag von Pfirsich »

Also ich hab das so verstanden: Wir haben M-fach entartete Eigenfunktionen und sollen beweisen, dass, wenn wir eine Linearkombination daraus machen, sich die SG trotzdem lösen lässt. Und zwar unabhängig von den Konstanten.

Und zu d) je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr glaub ich, dass da doch einfach "nur" die Relation \omega(k) gesucht ist, was sich gut mit dem Ergebnis aus http://de.wikipedia.org/wiki/Dispersion ... chenphysik decken würde... Hab's mal wieder aktualisiert.

Danke für die Hinweise :mrgreen:

Rabenfeder
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Re: 2. Übung

Beitrag von Rabenfeder »

Darf man beim 3. Beispiel eigentlich auch einfach sagen, dass die Phasenraumbahn eine Ellipse is und dann einfach nh mit der Ellipsenfläche (p_max und q_max als Halbachsen) gleichsetzen, oder muss man das Integral lösen? Es kommt das gleiche raus, aber ich weiß nicht, ob das mit dem Rechenweg dann als richtig zählt.

sumpe
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Re: 2. Übung

Beitrag von sumpe »

Neo hat geschrieben:
Tricky Niki hat geschrieben:
mbmdm hat geschrieben:Bsp 1 Ergebnisse:
(vl kann man mal vergleichen)
a) \lambda_m = 91 nm \rightarrow UV-Strahlung
b) E_m = 2,624 MeV, \lambda_m = 1,213 pm \rightarrow Gammastrahlung
c) 3,19 Billiarden Photonen
d) \lambda_m = 1,24 nm \rightarrow UV-Strahlung
Für b) bekomme ich für E_m = 0,98 MeV,  \lambda_m = 1,213 pm hat bei mir den selbe Wert.

d) \lambda_m = 38,7 pm \rightarrow Röntgenstrahlung

Bei a und c habe ich gleiche Werte
Hab auch 38pm!
was habt ihr den eigentlich so für die Elektronenmasse eingesetzt?

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Pfirsich
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Re: 2. Übung

Beitrag von Pfirsich »

Mit den Korrekturen aus dem Tutorium sollte jetzt alles passen!

Und falls sich das im Tutorium nicht geklärt hat:

@sumpe m=9.1\cdot 10^{-31} kg

@Rabenfeder Ja kann man machen, weil einfach nur ne andere Art ist, das Integral zu rechnen!

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