4. Tutorium am 13.11.2015
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Wenn Du Lösungsansätze zu Beispielen suchst oder schreibst, stelle nach Möglichkeit auch die dazugehörenden Angaben zur Verfügung - am besten als Dateianhang, da die meisten Übungsangaben auf Institutshomepages nach einem Semester gelöscht werden.
So haben auch die nächsten Semester noch etwas davon
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- Klausll
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4. Tutorium am 13.11.2015
Hi,
hier mal die Angabe ;)
lg
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Re: 4. Tutorium am 13.11.2015
Hab 1 a) gerechnet (siehe Anhang), bin mir aber nicht sicher ob das stimmt. Was kriegt Ihr raus?
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Re: 4. Tutorium am 13.11.2015
wieso bekommst du ganz am schluss fürs integral nen wert raus? wird bei uns null( is auch logisch, erwartungswert wär ja im mittelpunkt)
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Re: 4. Tutorium am 13.11.2015
minca3 hat geschrieben:Hab 1 a) gerechnet (siehe Anhang), bin mir aber nicht sicher ob das stimmt. Was kriegt Ihr raus?
was ist das c was du da für ungerade und gerade Funktionen berechnest ? Bzw. wieso benutzt du für ungerades c die gerade Lösung und umgekehrt ?
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Re: 4. Tutorium am 13.11.2015
seite 79/80 im skript, entwicklungssatz und so
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Re: 4. Tutorium am 13.11.2015
da muss doch ein fehler in der angabe sein, cos^3(kx) löst doch die sg nicht
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Re: 4. Tutorium am 13.11.2015
Sieht euer Integral so aus: ... ?monkey hat geschrieben:wieso bekommst du ganz am schluss fürs integral nen wert raus? wird bei uns null( is auch logisch, erwartungswert wär ja im mittelpunkt)
- Klausll
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Re: 4. Tutorium am 13.11.2015
Hey Leute,
also, meine Gedanken zum ersten Beispiel:
Die Angabe ist eine Superposition von Lösungen der Schrödingergleichung. Da die Superposition keine Eigenfunktion der SG ist, separiert diese nicht (in Radial und Zeitanteil) und muss in die Eigenbasis zerlegt werden um den Erwartungswert zu berechnen. Heißt, für Superposition gilt allgemein nicht:
Beim Vergleich mit der klassischen "revival time" ist mir nicht ganz klar, was da gemeint ist. Ich habe einfach mal in die klassische Formulierung die quantenmechanische Energie eingesetzt. Das sieht dann bis auf einen Faktor 2 gleich aus. Woher der kommt ... keine Ahnung.
lg
also, meine Gedanken zum ersten Beispiel:
Die Angabe ist eine Superposition von Lösungen der Schrödingergleichung. Da die Superposition keine Eigenfunktion der SG ist, separiert diese nicht (in Radial und Zeitanteil) und muss in die Eigenbasis zerlegt werden um den Erwartungswert zu berechnen. Heißt, für Superposition gilt allgemein nicht:
Beim Vergleich mit der klassischen "revival time" ist mir nicht ganz klar, was da gemeint ist. Ich habe einfach mal in die klassische Formulierung die quantenmechanische Energie eingesetzt. Das sieht dann bis auf einen Faktor 2 gleich aus. Woher der kommt ... keine Ahnung.
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Re: 4. Tutorium am 13.11.2015
der Zähler wird zwar Null für alle n,m aber auch der Nenner wird Null bei n = m; deshalb hab ich für diesen Fall dort den Grenzwert genommen, der 1 ist;monkey hat geschrieben:wieso bekommst du ganz am schluss fürs integral nen wert raus? wird bei uns null( is auch logisch, erwartungswert wär ja im mittelpunkt)
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Re: 4. Tutorium am 13.11.2015
Wie schon erwähnt wurde: Entwicklungskoeffizienten, im Skriptum Seite 80 obensebastian92 hat geschrieben: was ist das c was du da für ungerade und gerade Funktionen berechnest ?
Da hast Du Recht, das ist falsch in meiner Rechnungsebastian92 hat geschrieben:Bzw. wieso benutzt du für ungerades c die gerade Lösung und umgekehrt ?
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Re: 4. Tutorium am 13.11.2015
So wie ich es verstehe muss ein Zustand nicht die SG erfüllen (wohl aber die Rand/Anschlußbedingungen). Wenn man aufgrund der SG und den Randbedingungen eine Ortonormalbasis hat, kann man jeden beliebigen Zustand durch Superposition von Zustandsvektoren dieser ONB darstellen. Und Superpositionen der Eigenzustände sind wieder Lösungen der SG.smatkovi hat geschrieben:da muss doch ein fehler in der angabe sein, cos^3(kx) löst doch die sg nicht
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Re: 4. Tutorium am 13.11.2015
aber bei bsp 2 wird ja wieder auf 1 verwiesenminca3 hat geschrieben:So wie ich es verstehe muss ein Zustand nicht die SG erfüllen (wohl aber die Rand/Anschlußbedingungen). Wenn man aufgrund der SG und den Randbedingungen eine Ortonormalbasis hat, kann man jeden beliebigen Zustand durch Superposition von Zustandsvektoren dieser ONB darstellen. Und Superpositionen der Eigenzustände sind wieder Lösungen der SG.smatkovi hat geschrieben:da muss doch ein fehler in der angabe sein, cos^3(kx) löst doch die sg nicht
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Re: 4. Tutorium am 13.11.2015
Ich denke dass man das nicht machen darf: laut Plenumsfolie vom 4. November (Seite 8 ) muss man die Zustandsfunktion mit Hilfe der Eigenbasis entwickeln.NadineCyra hat geschrieben: Sieht euer Integral so aus: ... ?
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Re: 4. Tutorium am 13.11.2015
hab jetzt nach meiner Verwechslung von gerade/ungeraden Eigenfunktionen nochmal alles durchgerechnet, ich bekomme jetzt für die ungeraden Eigenfunktionen nur noch 2 Entwicklungskoeffizienten, für n = 1 und für n = 3:
Wenn ich dann den Erwartungswert ausrechne bekomme ich:
Wenn ich dann den Erwartungswert ausrechne bekomme ich:
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- bloohiggs
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Re: 4. Tutorium am 13.11.2015
Gute Frage! Meinem Verständnis nach, liegt das Problem daran, dass man zwar im klassischen Limit das gleiche "Revival Time" kriegen sollte. Das ist hier nicht der Fall, weil wir diese Zeit für die ganze Wellenfunktion berechnen, und nicht für den Ortsoperator .Klausll hat geschrieben:Hey Leute,
also, meine Gedanken zum ersten Beispiel:
Die Angabe ist eine Superposition von Lösungen der Schrödingergleichung. Da die Superposition keine Eigenfunktion der SG ist, separiert diese nicht (in Radial und Zeitanteil) und muss in die Eigenbasis zerlegt werden um den Erwartungswert zu berechnen. Heißt, für Superposition gilt allgemein nicht:
Beim Vergleich mit der klassischen "revival time" ist mir nicht ganz klar, was da gemeint ist. Ich habe einfach mal in die klassische Formulierung die quantenmechanische Energie eingesetzt. Das sieht dann bis auf einen Faktor 2 gleich aus. Woher der kommt ... keine Ahnung.
lg
Wenn man das für die Position berechnet, kriegt man die Periode , wobei n und m verschiedene Parität haben. Nun wenn wir diese Periode für eine Superposition von Energieeigenzustände um einen Zentralwert aufstellen (d.h. von bis , ), kommt genau die Klassische Energieabhängige Periode raus:
"Müssen’s halt a bisserl denken."
-- W. Auzinger
-- W. Auzinger