11. Tutorium am 15.01.2016

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Wenn Du Lösungsansätze zu Beispielen suchst oder schreibst, stelle nach Möglichkeit auch die dazugehörenden Angaben zur Verfügung - am besten als Dateianhang, da die meisten Übungsangaben auf Institutshomepages nach einem Semester gelöscht werden.
So haben auch die nächsten Semester noch etwas davon ;)
MitWem?
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11. Tutorium am 15.01.2016

Beitrag von MitWem? »

Hi!

Hier einmal die Angabe zum 11. Tutorium.

Hinweis: Das Beispiel 1 ist dem Beispiel 3.26 im Grau sehr ähnlich.
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1st_one
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Re: 11. Tutorium am 15.01.2016

Beitrag von 1st_one »

Ähnliche Beispiele auch in der 11. Übung von 2010/11 auf Higgs.
no proof is given here.

minca3
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Re: 11. Tutorium am 15.01.2016

Beitrag von minca3 »

zu Beispiel 2 passt das Beispiel 9.5 im Grau, ab Seite 439.

Weiß jemand warum im Grau auf Seite 440 in Gleichung (9.5-7) im Integral ein \rho^2 drin vorkommt?

minca3
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Re: 11. Tutorium am 15.01.2016

Beitrag von minca3 »

minca3 hat geschrieben: Weiß jemand warum im Grau auf Seite 440 in Gleichung (9.5-7) im Integral ein \rho^2 drin vorkommt?
\int dV e^{-\frac{(2Z + 1)r}{a_0}} = \int_0^\infty dr \int_\Omega e^{-\frac{(2Z + 1)r}{a_0}} r^2 sin(\theta) d\Omega =  \int_0^\infty dr e^{-\frac{(2Z + 1)r}{a_0}} r^2 4\pi

where is my mind ...

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1st_one
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Re: 11. Tutorium am 15.01.2016

Beitrag von 1st_one »

Denkt ihr es recht bei 3a die Rydberg-Formel zu verwenden, oder ist das zu billig?

-> Es ist noch gefragt,ob die Photonenfrequenz -/wellenlänge von l,m abhängt, ich denke nicht, oder? wie könnte man da argumentieren? :?
no proof is given here.

peter
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Re: 11. Tutorium am 15.01.2016

Beitrag von peter »

Beispiel 4 und Grau 9.2 stimmen auch teilweise überein

minca3
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Re: 11. Tutorium am 15.01.2016

Beitrag von minca3 »

1st_one hat geschrieben:Denkt ihr es recht bei 3a die Rydberg-Formel zu verwenden, oder ist das zu billig?

-> Es ist noch gefragt,ob die Photonenfrequenz -/wellenlänge von l,m abhängt, ich denke nicht, oder? wie könnte man da argumentieren? :?
Ich würde sagen die Frequenz hängt von l aber nicht von m ab:

E_n = \frac{\hbar^2}{2 m_e n^2 a^2} = \hbar \omega

Wobei n = n_r + l + 1 ist

minca3
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Re: 11. Tutorium am 15.01.2016

Beitrag von minca3 »

Beispiel 4 ist im Grau Beispiel 9.2 S.427 ganz gut beschrieben.

Ich hab auch eine Frage zu Beispiel 4: Am Anfang steht da

" ...Wo ist die Aufenthaltswahrscheinlichkeit des gebundenen Elektrons am größten?"

und unter 4b)

"den wahrscheinlichsten Wert dieses Abstandes"

Ist das nicht 2 x das selbe?

peter
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Re: 11. Tutorium am 15.01.2016

Beitrag von peter »

1st_one hat geschrieben: -> Es ist noch gefragt,ob die Photonenfrequenz -/wellenlänge von l,m abhängt, ich denke nicht, oder? wie könnte man da argumentieren?
Das mit der Rydberg-Formel berechnete Ergebnis hängt indirekt von l ab. Man könnte aber auch noch die Feinstruktur als zusätzliche Aufspaltung der Spektrallinien erwähnen, die durch die Wechselwirkung von Bahndrehimpuls und Spin hervorgerufen wird
http://hydrogen.physik.uni-wuppertal.de/hyperphysics/hyperphysics/hbase/quantum/hydfin.html#c1 hat geschrieben: Untersucht man die Spektrallinien des Wasserstoffspektrums mit sehr hoher Auflösung, so findet man eng liegende Doublette. Diese Aufspaltung nennt man Feinstruktur und war eine der ersten experimentellen Beweise für den Elektronenspin.
Die Aufspaltung der Spektrallinie wird durch die Wechselwirkung zwischen dem Elektronenspin S und dem Bahndrehimpuls L hervorgerufen. Dies wird Spin-Bahn-Kopplung genannt.
edit:
ein ganz interessanter Überblick:
http://hydrogen.physik.uni-wuppertal.de ... gy.html#c1

minca3
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Re: 11. Tutorium am 15.01.2016

Beitrag von minca3 »

meine Lösungen Beispiel 1, 2, 4 falls es jemand brauch.
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dk1
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Re: 11. Tutorium am 15.01.2016

Beitrag von dk1 »

Natürlich brauchen wir das. :mrgreen:

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Aginor
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Re: 11. Tutorium am 15.01.2016

Beitrag von Aginor »

Hallo Leute!

Ich hab mir grad das Beispiel 2 im Grau und bei Minca3 angeschaut, ich seh keinen Fehler und es kommt das gleiche raus, also geh ich mal davon aus dass es stimmt. Aber hat jemand eine Ahnung wieso er uns die Energie angibt? Die braucht man da ja nicht, oder seh ich das falsch?
Come at me bro, so wahr mir gott helfe

minca3
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Re: 11. Tutorium am 15.01.2016

Beitrag von minca3 »

Zu Beispiel 3b) gibt's im Grau das Beispiel 9.6 (Seite 442).

Kann mir diesbezgl. jemand erklären warum für ungerade Operatoren \hat{A} gilt

\Pi \hat{A} \Pi^\dagger = - \hat{A}

Wie kommt man auf diese Gleichung?

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Klausll
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Re: 11. Tutorium am 15.01.2016

Beitrag von Klausll »

minca3 hat geschrieben:Zu Beispiel 3b) gibt's im Grau das Beispiel 9.6 (Seite 442).

Kann mir diesbezgl. jemand erklären warum für ungerade Operatoren \hat{A} gilt

\Pi \hat{A} \Pi^\dagger = - \hat{A}

Wie kommt man auf diese Gleichung?
Soweit ich weiß, macht der Paritätsoperator genau das:
Angewendet auf einen ungeraden Operator ergibt das dann genau, wie du geschrieben hast, -1*Operator, also: POP = (-1)*O
P ist hermitesch.

Mich irritiert dann die weiterführende Argumentation im Grau. Mir ist es nicht klar, dass dann das Dipolmoment verschwindet. Weiß da jemand warum das so ist?

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Klausll
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Re: 11. Tutorium am 15.01.2016

Beitrag von Klausll »

minca3 hat geschrieben:meine Lösungen Beispiel 1, 2, 4 falls es jemand brauch.
Danke :)

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