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4.Übung 3.11.2017

Verfasst: 28.10.2017, 10:10
von Bartholomäus Bär
Auf ein Neues

Re: 4.Übung 3.11.2017

Verfasst: 31.10.2017, 11:11
von schnulz
Hier meine Lösung zu Bsp. 1

Re: 4.Übung 3.11.2017

Verfasst: 31.10.2017, 22:53
von schnulz
Hier meine Lösung zu Bsp. 2)ab)

Re: 4.Übung 3.11.2017

Verfasst: 01.11.2017, 13:48
von schnulz
Achtung: In meiner Lösung zu Bsp 1) ist ein Schreibfehler bei Formel (26). Richtig ist: A3=-A4.

Re: 4.Übung 3.11.2017

Verfasst: 01.11.2017, 15:46
von Bartholomäus Bär
erstmal danke für die extrem genaue Ausarbeitung, ich hoffe mal sie wollen nicht wirklich alles hergeleitet haben :D

zu deiner Korrektur Anmerkung, sollte es nicht A3=A4 sein (Spiegelsymmetrisch, damit hat man als stetigkeitsbedingung bei x=0 dass A3=A4 ist) oder ist meine Überlegung falsch?

Re: 4.Übung 3.11.2017

Verfasst: 01.11.2017, 22:09
von sumpe
schnulz hat geschrieben:Hier meine Lösung zu Bsp. 2)ab)
Glaube du hast nen Denkfehler bei der Berechnung im Bereich zwei. D ist die rücklaufende Welle die gibt es sowohl Werder für Fall 1 noch für Fall 2.
C ist die transmittierte Welle die für Fall 1 einer e Funktion ohne i und für Fall 2 einer mit i (Schwingung) entspricht.

Was dann denk ich dazu führen wird das bei der Wahrscheinlichkeitsstromdichte nicht 0 rauskommen wird und somit R< 1 sein wird (R =1 ist ja klassisch, glaub also nicht das das stimmt)

Kann mich aber auch täuschen hab schon ein wenig getrunken XD und muss es noch selbst durchrechnen

Re: 4.Übung 3.11.2017

Verfasst: 01.11.2017, 22:36
von schnulz
...und hier noch meine Ausarbeitung zu Bsp 2)cd)

Re: 4.Übung 3.11.2017

Verfasst: 01.11.2017, 22:38
von schnulz
sumpe hat geschrieben:
schnulz hat geschrieben:Hier meine Lösung zu Bsp. 2)ab)
Glaube du hast nen Denkfehler bei der Berechnung im Bereich zwei. D ist die rücklaufende Welle die gibt es sowohl Werder für Fall 1 noch für Fall 2.
C ist die transmittierte Welle die für Fall 1 einer e Funktion ohne i und für Fall 2 einer mit i (Schwingung) entspricht.

Was dann denk ich dazu führen wird das bei der Wahrscheinlichkeitsstromdichte nicht 0 rauskommen wird und somit R< 1 sein wird (R =1 ist ja klassisch, glaub also nicht das das stimmt)

Kann mich aber auch täuschen hab schon ein wenig getrunken XD und muss es noch selbst durchrechnen
Ich denke, ja, du täuscht dich. Im Fall 1 gibt es sogar Totalreflexion, und im Fall 2 Teilreflexion. Daher gibt es im Bereich I in beiden Flääen eine rücklaufende Welle. Siehe z.B. Demtröder 3.

Re: 4.Übung 3.11.2017

Verfasst: 01.11.2017, 22:42
von schnulz
Bartholomäus Bär hat geschrieben:erstmal danke für die extrem genaue Ausarbeitung, ich hoffe mal sie wollen nicht wirklich alles hergeleitet haben :D

zu deiner Korrektur Anmerkung, sollte es nicht A3=A4 sein (Spiegelsymmetrisch, damit hat man als stetigkeitsbedingung bei x=0 dass A3=A4 ist) oder ist meine Überlegung falsch?
Bei der geraden Lösung ist A3=A4 (Formel 21), bei der ungeraden Lösung A3=-A4 (Formel 26). Das ergibt sich bei mir nicht aus prinzipiellen Symetrieüberlegungen, sondern aus sturem "herunterrechnen". Die jeweils darüber stehende Gleichung ist immer nur erfüllt, wenn der Vorfaktor vor dem sinh²(ka) und dem cosh²(ka) null wird, und der ist einmal halt (A3-A4), und einmal (A3+A4).

Re: 4.Übung 3.11.2017

Verfasst: 02.11.2017, 10:38
von Bartholomäus Bär
sorry hab mich verschaut, dachte das wär noch bei den geraden

Re: 4.Übung 3.11.2017

Verfasst: 02.11.2017, 19:01
von student0815
Hallo,
könnte mir bitte jemdand erklären, wieso man bei (2d) eine "Flussnormierung" benötigt bzw. wie man auf die entsprechenden Faktoren kommt? :?: :?:

Danke!

Re: 4.Übung 3.11.2017

Verfasst: 02.11.2017, 20:10
von schnulz
Hier noch meine Ausarbeitung zu Bsp 3)

Re: 4.Übung 3.11.2017

Verfasst: 02.11.2017, 20:14
von schnulz
student0815 hat geschrieben:Hallo,
könnte mir bitte jemdand erklären, wieso man bei (2d) eine "Flussnormierung" benötigt bzw. wie man auf die entsprechenden Faktoren kommt? :?: :?:

Danke!
Wurde in der letzte Vorlesung erwähnt. Wenn das Potential "vorher" und "Nachher" nicht gleich ist, hat man auch unterschiedliche k, dann soll man bei der Flussberechnung statt A*e^(ikx) A*sqrt(m/ℏk)*e^(ikx) ansetzen. Nachden m und ℏ aber eh konstant sind, reicht der Ansatz A*sqrt(1/k)*e^(ikx).

Ich glaube momentan sind alle aber mehr oder weniger verwirrt deswegen, ich werde mal versuchen beim Tutor nachzufragen, wann man es braucht. Bei der Matrix braucht man es jedenfalls...

Re: 4.Übung 3.11.2017

Verfasst: 02.11.2017, 20:39
von sumpe
schnulz hat geschrieben:Hier noch meine Ausarbeitung zu Bsp 3)
Danke das du immer die ganzen Rechenschritte und dann noch so schön geschrieben posted das ist echt top

Re: 4.Übung 3.11.2017

Verfasst: 03.11.2017, 08:39
von schnulz
sumpe hat geschrieben:
schnulz hat geschrieben:Hier noch meine Ausarbeitung zu Bsp 3)
Danke das du immer die ganzen Rechenschritte und dann noch so schön geschrieben posted das ist echt top
Gern! :D