11. Übung vom 18.1.2019
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Wenn Du Lösungsansätze zu Beispielen suchst oder schreibst, stelle nach Möglichkeit auch die dazugehörenden Angaben zur Verfügung - am besten als Dateianhang, da die meisten Übungsangaben auf Institutshomepages nach einem Semester gelöscht werden.
So haben auch die nächsten Semester noch etwas davon
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11. Übung vom 18.1.2019
Einmal geht noch:
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Re: 11. Übung vom 18.1.2019
Habe ich das richtig verstanden, dass bei man bei 27 a) nur hinschreiben, a.k.a. beweisen soll, dass Energie- und WF-Korrektur Null ergeben? Und bei b) nur die Energie berechnet und verglichen werden muss? Ziemlich strange, dass die da 3 Punkte hergeben...
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Re: 11. Übung vom 18.1.2019
Ja, das ist zu tun. Wenn ich zum präsentieren dran komm werd ich noch kurz die Störungsrechnung anschreiben.ElGuayaco39 hat geschrieben: ↑12.01.2019, 16:18Habe ich das richtig verstanden, dass bei man bei 27 a) nur hinschreiben, a.k.a. beweisen soll, dass Energie- und WF-Korrektur Null ergeben? Und bei b) nur die Energie berechnet und verglichen werden muss? Ziemlich strange, dass die da 3 Punkte hergeben...
Wie zeigst du, dass WF-Korrektur Null ergibt? Ich weiß, dass es rauskommen sollte, aber ich konnte es noch nicht zeigen.
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Re: 11. Übung vom 18.1.2019
Korrigiere, bei 27a) wird natürlich nur die Energie 0. Die Argumentation wann die Störungstheorie anwendbar ist, ist einfach die Bedingung, dass die Energie von H1 sehr viel kleiner als H0 sein muss.
Bei 28 komm ich fast auf die richtigen -13,6 eV, hab aber bestimmt Fehler beim Kopfrechnen gemacht, die Integrale hab ich mit Mathematica berechnet. Falls wem, was auffällt, bitte sagen
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Re: 11. Übung vom 18.1.2019
Du hast recht, die Wellenfunktion-Korrektur wird nicht null. Habe hier die Literatur falsch verstanden...
Die Störungstheorie ist dann anwendbar, wenn Eigenzustände und Eigenenergien als Potenzreihe angeschrieben werden können und H0 hinreichend klein ist. (sinngemäß, Bartelmann Theoretische Physik 3)
Die Störungstheorie ist dann anwendbar, wenn Eigenzustände und Eigenenergien als Potenzreihe angeschrieben werden können und H0 hinreichend klein ist. (sinngemäß, Bartelmann Theoretische Physik 3)
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Re: 11. Übung vom 18.1.2019
29 scheint in Ordnung zu sein. Hab nur einen kleiner Fehler gefunden. Beim Ableiten des Funktionals steht im letzten Bruch eine 2 im Zähler. Bei ist aber wieder alles in Ordnung.ElGuayaco39 hat geschrieben: ↑15.01.2019, 19:24Bei 28 komm ich fast auf die richtigen -13,6 eV, hab aber bestimmt Fehler beim Kopfrechnen gemacht, die Integrale hab ich mit Mathematica berechnet. Falls wem, was auffällt, bitte sagen
Dein 27 stimmt denk ich auch, aber eine Kleinigkeit gehört anders. Da , ist . Auch bei muss dann das weg, genauso gehört qE bei weg. Is also eher nur eine Formsache...
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Re: 11. Übung vom 18.1.2019
Hier mal das, was ich zum Bsp29 hab.
Muss ich bei c) jetzt einfach nur n=1 und n=2 einsetzen?!?
Könnt ihr die Frage beantworten, wann man was mit Störungstheorie behandeln kann?
Muss ich bei c) jetzt einfach nur n=1 und n=2 einsetzen?!?
Könnt ihr die Frage beantworten, wann man was mit Störungstheorie behandeln kann?
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Re: 11. Übung vom 18.1.2019
Wie kommst du denn bei Beispiel 28 darauf, dass du beim berechnen vom Laplace-Operator, den theta-Anteil einfach weglässt und direkt deinen sinus integrierst?
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Re: 11. Übung vom 18.1.2019
Naja, der Laplace Operator ist an meine zu integrierende Funktion gebunden, das heißt ich kann diese Rechnung vorm Integral in Kugelkoordinaten durchführen und dann Integrieren, wobei erst bei der Umwandlung des Integrals die Funktionaldeterminante hinzukommt.
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Re: 11. Übung vom 18.1.2019
Achso ja klar, vielen Dank
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Re: 11. Übung vom 18.1.2019
koennte jemand bitte seine Loesung von 29)c hier posten ?
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Re: 11. Übung vom 18.1.2019
Die ersten zwei Seiten waren meine Vorbereitung, das Rote hab ich in der UE mitgeschrieben!shima barati hat geschrieben: ↑20.01.2019, 22:15koennte jemand bitte seine Loesung von 29)c hier posten ?
Hoffentlich hilfts was...
LG
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