Mündliche Prüfung Festkörper (Michor)

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Hofi
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Registriert: 07.11.2010, 11:23

Mündliche Prüfung Festkörper (Michor)

Beitrag von Hofi »

Hier mal ein paar Hardfacts zur mündlichen Prüfung.

Wenn man reinkommt bekommt man seinen Test. Den kannst du dir ansehen und bevor du drankommst Fragen stellen, falls du denkst ungerecht beurteilt worden zu sein.
Es gibt ca. 3 Fragen aus verschieden Stoffgebieten. Solltest du bei elektrischen Eigenschaften daneben gegriffen haben, dann kommen Fragen aus jenem Bereich.
Ist dem Prüfer etwas ziemlich unklar, so kannst du dies gefragt werden (z.B. die Boltz.m.tgl. aufschreiben).

Wichtig ist ihm das du den korrekten Unterschied zwischen Phononen und Elektronen kennst, Formeln sollte man nach wichtigen Teilen können.
Also z.B. bis wohin wird integriert (omegadebye), warum?
Wieviele Schwingungsmoden gibt es?
Annahmen des Debyemodells, des Semiklassischen Modells, etc.
Das Semiklassische Modell nicht über Impuls herleiten, da dieser keine Erhaltungsgröße ist. Besser über Energie.
Was passiert bei kleinen Wellenzahlen? Vergleichen sie die Dispersionsrelationen von Phononen (Gitter) mit denen der Elektronen?
Welche Verteilungsfunktionen verwenden wir (Plank, Fermi,...)?
Warum steht bei der Fermiverteilung unten ein +? Ja nicht auf das chemische Potential vergessen!
Auf welche Vorstellungen baut das Semiklassische Modell auf?
Wie kommt die Gitterperiodizität in die Phononendispersion?
Warum periodische Randbedingungen?
Woher stammt L³/2pi?
Fragen solcher Art.

Zusammengefasst kann man ziemlich daneben greifen, aber solange er merkt du hast dir alles nochmals angesehen und kennst dich mit den Grundannahmen aus und kannst diese auch niederschreiben wird sich die Note kaum verschlechtern. Also stimmt- sehr nette Prüfungsatmosphäre.

Falls auch euch noch Fragen einfallen von eurer Prüfung wärs super wenn ihr sie hier niederschreibt, so dass ein Sammeltread entsteht für zukünftige Prüflinge.

viel Glück noch allen denen es bevorsteht!

Chilldose90
Beiträge: 6
Registriert: 19.04.2014, 13:43

Re: Mündliche Prüfung Festkörper (Michor)

Beitrag von Chilldose90 »

Hi,
ich habe gestern beim Prof. Michor die mündliche Prüfung abgelegt und ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen.

Man bekommt seinen Test und kann ihn sich anschaun. Wenn man dran kommt geht er mit einem den Test durch und stellt unter umständen kleine Fragen dazu. Bei mir ist er dabei auf einen Fehler drauf gekommen den er nicht gesehen hatte und hätte mir eigentlich zwei Punkte abziehen müssen, aber er meinte das es sowieso nichts an der Note rütteln würde und hat es dabei belassen.

Bei der Mündlichen bekommt man drei fragen aus den unterschiedlichen Stoffgebieten.

Bei mir waren es Debye Modell, tight binding und Brillouin-Funktion.

Beim Debye Modell wollte er nur wissen woraus es abgeleitet wird bzw. was die Annahmen sind und warum man eine lineare Dispersionsrelation animmt und warum man das darf. Es reicht ihm wenn du ihm sagst das man auf einen Sinus bei der ableitung kommt, aber das sollte ee klar sein.
Dann wollte er noch wissen wie man sich die innere Energie ausrechnen kann. Das geht genauso wie bei der Inneren Energie von den elektronen nur das du nicht nach unendlich integrierst und die bose statistik bzw. die Plank verteilung nimmst.
Ich habe etwas gebraucht bis ich darauf gekommen bin, weil mir nur die fermi statistik eingefallen ist und mir das Wort Bose entschwunden ist. Er nahms mit humor.

Bei tight binding wollte er die Annahmen wissen, den Ansatz sowie deren Lösung, dann noch den Hamilton Op. und warum wir das so machen, stichwort Störungsrechnung etc.
Ganz am ende wollte er noch die Dispersionsrelation aufgeschrieben haben.
Als zusätzliche frage stelle er dann noch so fragen, bei welchen Elementen kommt das vor und warum,
da ich mir das nicht so genau angeschaut habe, war das eher ein monolog von ihm, der mir aber einiges klar gemacht hat und sehr interessant war...^^

Zur Brillounfunktion wollte er wissen warum man hier die Boltzmannstatistik verwendet und nicht wie bei der Pauli suzeptibilität die Fermi statistik. Hier bin ich anfangs komplett auf der Leitung gestanden. Er hat mich dann aber "an der Hand genommen" und mich zur Lösung hin geführt. Es liegt daran das wir die einzelnen Elektronen unterscheiden können, da sie lokalisiert sind. Bei der Pauli Susz. handelt es sich um Leitungsbandelektronen, die delokalisiert sind und deren Orbitale sich überschneiden und somit nicht unterscheidbar sind->Fermi.

Alles in allem dachte ich mir das es keine glanzleistung von mir war, er hat aber schlussendlich sehr freundlich benotet mit der Begründung "Es war alles nötige dabei was ich hören wollte."

Ich hätte mir ne viel schlechtere Note gegeben xD.

Hoffe das es jemanden hilft.
Viel Glück!

nieka14
Beiträge: 180
Registriert: 18.10.2011, 17:12

Re: Mündliche Prüfung Festkörper (Michor)

Beitrag von nieka14 »

Auch ich hab meine mündliche Prüfung beim Michor gehabt und kann mich nur anschließen: Die Prüfung ist vielleicht etwas länger, jedoch ist sie sehr angenehm und er hilft einem jederzeit weiter, wenn man auf der Leitung steht.
Außerdem benotet er recht nett :)

Zusätzliche Fragen, die ich bekommen habe:

- Wie sieht eine allgemeine Dispersionsrelation aus? Herleitung über die monoatomare Kette, was sind die Ansätze, anschreiben der Dispersion , zeichnen sie die Dispersionsrelation auf. Wie verändert sich diese, wenn man eine diatomare Kette hat, wie muss man die Skizze der Dispersionsrelation modifizieren (optischer Zweig einzeichnen und Grenzen der ersten BZ nur noch zwischen -pi/2*a und pi/2a)

- Bloch Modell: Wie sieht das Potential aus (Fourierentwicklung), was bedeutet der G Vektor genau, wie ist er im Betrag und allgemein definiert, in welche Richtung zeigt er? Wie sieht die Schrödingergleichung bei diesem Modell aus, welchen Ansatz nehmen wir für die Wellenfunktion und wie sieht unsere Lösung für die Bragg Funktion aus (er wollte nicht die ganze Herleitung haben, nur Ansatz und Ergebnis)

- Was ist die Kondensationsenergie und wie groß ist sie? (Keine Herleitung) Bei welchem Übergang ist das wichtig, was ist die Shubnikov Phase, welcher Parameter ist wichtig für die Unterscheidung des Typ 1 und Typ 2 Supraleiters (Ginzburg-Landau Parameter), M-B Diagramm eines Typ 2 Supraleiters, wo man zeigen sollte, dass die Magnetisierung das B-Feld genau bis zu dem unteren kritischen Feld kompensiert und danach abfällt, bis es das obere kritische Feld erreicht. Außerdem sind wir dann noch ganz kurz auf die Flussschläuche zu sprechen gekommen.

Weitere Fragen von Kollegen, die ich mitbekommen habe:
Debye Modell, Boltzmann Gleichung (Ansatz, aufschreiben der Gleichung, was sagt sie aus, welche Näherungen werden getroffen, stationärer Fall ...), Landau Niveau (wie kommt es zur Quantisierung, er wollte auf das Potential des Hamilton Operators hinaus, und dass das Vektorpotential bei dem Impulsoperator mit einfließt. Ich glaub das wird in den Fußnoten erklärt )

Viel Glück euch allen :D

Vitronius
Beiträge: 44
Registriert: 15.11.2012, 15:10

Re: Mündliche Prüfung Festkörper (Michor)

Beitrag von Vitronius »

Zu Beginn bekommt man seinen schriftlichen Test und man geht es kurz durch. Dann geht man an die Tafel und schreibt dann und wann eine Formel auf, wenn es eben zur entsprechenden Frage passt. Ich habe 3 Fragen bekommen und sehr viel von mir aus erzählt, was ihm vermutlich gefallen haben dürfte. So kann man sich vermutlich auch eine schriftliche Herleitung ersparen, wenn man einfach mündlich skizziert, wozu sie dient und für was sie gut ist.

Mein Eindruck war, dass sehr auf Verständnis geprüft wird. Wenn man also zeigen kann, dass man die wichtigsten Eckpunkte verstanden hat, wird man vermutlich auch nicht ins Detail geprüft, weil einem der Professor auch in keine Richtung lenken muss. Ich habe z.B. die Boltzmann-Transportgleichung als Frage gehabt und hab sie nur aufgeschrieben und erklärt, was sie aussagt, was ihre Vorteile sind usw. Hier ist vielleicht gut zu sagen, dass sie eigentlich für Elektronen aufgestellt worden ist. Die Wechselwirkung von Phononen mit Elektronen bewirkt, dass ein Leiter warm wird. Wenn man solche Querverweise sagen kann, ist es sicher gut.

Ich hatte dann noch als Frage, was eigentlich der Unterschied von Band-/Leitungselektronen und lokalisierten Momenten ist. Hier geht es darum, dass lokalisierte Momente UNterscheidbar sind und damit die klassische Boltzmann-Statistik erlaubt ist. Unterscheidbarkeit ist eben durch die Lokalität gegeben. Wenn zwei Schüler in der Klasse Platz tauschen, fällt es dem Lehrer auf. Freie bzw. quasifreie Elektronen können eben nicht unterschieden werden und man muss Quantenstatistik (Bose-Einstein bzw. Fermi-Dirac Statistik, je nach "Teilchen"art) verwenden.

Zur Prüfung kann ich also folgendes raten: Viel von sich aus erzählen, vielleicht dann und wann ein Beispiel und einen Querverweis anführen. Wer wirklich nur die Prüfungsfragen lernt, sollte sich diese vielleicht selbst einmal stellen und dann für sich selbst frei aufsagen. Wenn einem da was nicht stichhaltig vorkommt, lieber nochmals im Skriptum nachblättern. Wenn nicht der Eindruck entsteht, es müsse einem "alles aus der Nase gezogen werden", ist das sicher sehr von Vorteil. So wichtige Verständnissachen wie der Unterschied lokalisiserte-freie Momente sind wichtig, wenn man das so sagt, wird man vermutlich nichts weiter herleiten müssen.

OffBeat
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Registriert: 22.01.2012, 20:54

Re: Mündliche Prüfung Festkörper (Michor)

Beitrag von OffBeat »

Ich kann mich den vorangegangenen Berichten nur anschließen. Prof. Michor will sicher keinem etwas Schlechtes und benotet wirklich sehr fair!
Obwohl ich bei der schriftlichen Prüfung gut abgeschnitten habe, wollte er trotzdem nochmal die Details wissen, wegen denen ich Punkte abgezogen bekommen habe.
Bis auf den Debye-Waller-Faktor wurde ich nichts neues gefragt. Also es hätte im Prinzip ausgereicht nur die schriftlichen Fragen zu lernen.
Weiters hatte ich noch die Brioullin-Funktion (lokaler Magnetismus): Woher kommt diese (hatte ich bei der schriftlichen vergessen)? Man sollte bei der Frage auf die Boltzmann-Statistik verweisen.
Beim Semiklassischen Modell habe ich bei der schriftlichen Prüfung vergessen zu schreiben, dass die Motivation darin besteht ins Teilchenbild zu gehen, um die Bewegungen besser beschreiben zu können. Deshalb macht man den Übergang von Wellen- zu Teilchenbild mit einem Wellenpaket.

lukas15
Beiträge: 31
Registriert: 23.10.2011, 16:58

Re: Mündliche Prüfung Festkörper (Michor)

Beitrag von lukas15 »

Kann mich den oberen Kommentaren nur anschließen: ausgesprochen nettes Prüfungsgespräch
und angenehme Atmosphäre!

Nachdem ich meine schriftliche Prüfung durchschauen durfte und wir sie gemeinsam nochmal
besprochen haben, wurde ich folgendes geprüft:

- Debye-Waller Faktor (ziemlich genau bis ins Detail: zB Warum kommt der reziproke Gittervektor
darin vor?)
- Bragg-Bedingung und Zusammenhang zwischen reziprokem und realem Gitter
- Unterschied zwischen kohärenter und inkohärenter Strahlung (Verweis aufs Michelson-Interferometer)

Viel Erfolg! :)

DaiHael
Beiträge: 8
Registriert: 28.11.2013, 22:52

Re: Mündliche Prüfung Festkörper (Michor)

Beitrag von DaiHael »

zuerst die Prüfung durchgeschaut und diskutiert aber ohne gefragt zu werden. Danach zwei mündliche Fragen bekommen die bei der schriftlichen nicht vorgekommen sind ... also nicht nur die schriftliche Prüfungsfragen anschauen Kollegen !!

1.Debye Waller Faktor

welche Bedeutung hat G^2 beim Debye Waller Faktor ? G beschreibt die Netzebenenscharen. Richtung ist der Normalvektor. Wenn Betrag von G klein, ist der Abstand zwischen den Ebenen groß und wirkt sich dadurch viel weniger aus, bei gleicher Auslenkung. Im Gegensatz zu großem G^2 wo die Abstände zwischen den Ebenen kleiner ist und dadurch es zu Verschmierung kommt.
Bei großen Winkeln viel größerer Intensitätsabfall als bei kleineren Winkeln.
g1 = (2pi *a2 x a3)/Volumen usw.

Reziproker Gittervektor (Definition, Basisvektoren usw.) ... am besten im Anhang des Skriptums nachschauen

2. tight binding Modell
Ansatz
Voraussetzung: stark lokalisiert
Wellenfunktion fürs Kristall
Vereinfachungen

sehr nette Atmosphäre und faire Benotung. Viel Glück !

MfG
Yeni

stockilicious
Beiträge: 13
Registriert: 03.12.2013, 20:06

Re: Mündliche Prüfung Festkörper (Michor)

Beitrag von stockilicious »

Anfangs bekommt man seinen test zur Einsicht und hat die Möglichkeit fragen zu stellen oder die Benotung zu hinterfragen. Obwohl meine Prüfung für 10.40 angesetzt war, wurde der Kollege vor mir bis 11.16 geprüft und ich bis 12.15, also auf eine Stunde sollte man sich schon einstellen, wenn man nicht alles fließend weiß.
Ich habe insgesamt 2 fragen bekommen, eine die ich beim test schlecht beantwortet habe und eine neue Frage.
In meinem Fall war das nochmal die Boltzmann transportgleichung und noch das tight binding Modell.
Bei der Boltzmann Gleichung wollte er die gesamte Ableitung des partiellen differentials und die Beschreibung der Terme, danach relaxationszeitnäherung und linearisierung alles ganz genau und mathematisch formell. Dann anwenden bei konstantem E und T.
Beim tight binding Modell wollte er die Näherung der blochwelle und Hamilton operator. Und die störungsrechnung mit Ansatz, A und T integral und unter welchen Umständen man dazu kommt.. Stichwort on-site und off-site.
Im ganzen gesagt, er prüft sehr genau und hilft auch weiter, wenn man mal auf der Leitung steht. Außerdem ist die Prüfung gemütlich und man merkt, dass er einem nur gutes will. Die Benotung ist auch sehr nett, ich hätte mir schlechteres gegeben

DrCronic
Beiträge: 10
Registriert: 23.01.2014, 08:14

Re: Mündliche Prüfung Festkörper (Michor)

Beitrag von DrCronic »

Gibt es bereits neue Erfahrungen beim Michor? Einige sollten ja schon gehabt haben, von Termin am 9.6.

Mikroskop
Beiträge: 24
Registriert: 02.11.2016, 15:03

Re: Mündliche Prüfung Festkörper (Michor)

Beitrag von Mikroskop »

Hatte vor kurzem Prüfung bei Prof. Michor.

Ich wurde genau eine Stunde geprüft, aber wohl auch weil ich einen früheren Termin wollte.

Atmosphäre ist gut, er stresst eigentlich nicht.
Er legt viel Wert auf Verständnisfragen, streut dazwischen aber auch immer wieder ein oder zwei Formeln ein, die bereits bei der schriftlichen gefragt werden können (Thermoelektrische Effekte: Seebeck-, Peliterkoeffizienten…).

Eine kleine Frage die ich nicht beantworten konnte war zu Peltier-Elementen: Was unterscheidet die in der Bauweise von einem Thermofühler der mit dem Seebeck-effekt arbeitet? Hierzu gibt es in den Folien auch ein Bild ("Thermoelement versus Peltierelement"). Wichtig ist, dass das Peltierelement massiver ist, um Wärme zu leiten während das Thermoelement nur aus Drähten besteht um die Temperaturmessung nicht zu verfälschen.

marks
Beiträge: 2
Registriert: 29.11.2017, 19:50

Re: Mündliche Prüfung Festkörper (Michor)

Beitrag von marks »

Hab Prüfung über Gotomeeting bei Prof Michor gehabt, man bekommt ein online whiteboard auf dem man schreiben kann wenn man ein Tablet hat, das Whiteboard funktioniert aber relativ schlecht.
Meine schriftliche Prüfung hat er mir gezeigt, aber nichts darüber gefragt.
1 Frage: Debye Waller Faktor
2. Frage: Seebeck und Peltiereffekt.
Es gab keine 3. frage weil die Zeit sehr knapp war, der Prof benotet sehr nett und erklärt alles was man nicht weiß.

LaLaLi
Beiträge: 18
Registriert: 26.04.2019, 10:49

Re: Mündliche Prüfung Festkörper (Michor)

Beitrag von LaLaLi »

Wäre voll nett, wenn Leute, die in dieser Woche online die mündliche Prüfung haben, vielleicht direkt dann noch ihre Erfahrungen teilen könnten! :)

qtheresurrection
Beiträge: 3
Registriert: 25.11.2017, 21:59

Re: Mündliche Prüfung Festkörper (Michor)

Beitrag von qtheresurrection »

Ich hatte letztens Prüfung und er hat mir zuerst meine Prüfung gezeigt und mir gesagt was alles falsch war und ihm gefehlt hat (war nicht bei der Einsicht). Dann hat er mich zu einem Thema, das bei der Prüfung kam, etwas gefragt (Magnetismus in Leitungsbandelektronen).

Er kontrolliert btw die gesamte Prüfung, also nicht nur seinen VO-Teil lernen!

Er fragt sehr gerne Details, auch Größen und Einheiten (Bohrsches Magneton zB). Wenn man nicht weiter weiß, hilft er einem und versucht einen auf den richtigen Weg zu bringen. Aber das Endresultat muss man dann selber herausfinden. Gar nicht so einfach.

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