4. Tutorium am 15. Mai 2009
Forumsregeln
Wenn Du Lösungsansätze zu Beispielen suchst oder schreibst, stelle nach Möglichkeit auch die dazugehörenden Angaben zur Verfügung - am besten als Dateianhang, da die meisten Übungsangaben auf Institutshomepages nach einem Semester gelöscht werden.
So haben auch die nächsten Semester noch etwas davon
Wenn Du Lösungsansätze zu Beispielen suchst oder schreibst, stelle nach Möglichkeit auch die dazugehörenden Angaben zur Verfügung - am besten als Dateianhang, da die meisten Übungsangaben auf Institutshomepages nach einem Semester gelöscht werden.
So haben auch die nächsten Semester noch etwas davon
-
- Beiträge: 61
- Registriert: 08.01.2007, 16:45
Re: 4. Tutorium am 15. Mai 2009
Was hat's eigentlich damit auf sich, dass bei T12 beim Wärmebad explizit "nach unten" gekoppelt steht? Muss man das irgendwie berücksichtigen?
-
- Beiträge: 14
- Registriert: 28.10.2008, 18:03
Re: 4. Tutorium am 15. Mai 2009
hallo!
hab jetzt die ersten zwei beispiele ohne mathematica integrieren hinbekommen, glaub dass es so gemeint is:
wenn man sich die berechnungen für die mittelwerte einmal so hinschreibt wie sie im skript s.29 dastehen (also das nach <A>k) dann sieht man, dass sich extrem viel herauskürzt und man im endeffekt immer integrale dastehen hat wie
-d/d(beta)(ln(Zk)), also
-d/d(beta) integral / integral
dann werden die integrale eigentlich ziemlich erträglich ausrechenbar.
ich hoff, da kennt sich jetz irgendwer aus, mein drucker/scanner ist leider kaputt und ich beherrsche peinlicherweise kein latex...
bsp 14 hab ich nicht wirklcih ne ahnung, wie der hinweis gemeint ist...
lg
hab jetzt die ersten zwei beispiele ohne mathematica integrieren hinbekommen, glaub dass es so gemeint is:
wenn man sich die berechnungen für die mittelwerte einmal so hinschreibt wie sie im skript s.29 dastehen (also das nach <A>k) dann sieht man, dass sich extrem viel herauskürzt und man im endeffekt immer integrale dastehen hat wie
-d/d(beta)(ln(Zk)), also
-d/d(beta) integral / integral
dann werden die integrale eigentlich ziemlich erträglich ausrechenbar.
ich hoff, da kennt sich jetz irgendwer aus, mein drucker/scanner ist leider kaputt und ich beherrsche peinlicherweise kein latex...
bsp 14 hab ich nicht wirklcih ne ahnung, wie der hinweis gemeint ist...
lg
-
- Beiträge: 2
- Registriert: 22.04.2008, 20:29
Re: 4. Tutorium am 15. Mai 2009
Also, T14 kann man ohne integrieren Lösen in dem man alles wie Paul bis zu macht. Danach substituiert man und .
Danach kann man alles mit rausziehen und wie gewohnt weiter machen, da das Integral nicht an der Ableitung nach beteiligt ist.
Bei mir führt das dann auf das selbe Ergbnis wie in Pauls Mathematika Rechnung.
Danach kann man alles mit rausziehen und wie gewohnt weiter machen, da das Integral nicht an der Ableitung nach beteiligt ist.
Bei mir führt das dann auf das selbe Ergbnis wie in Pauls Mathematika Rechnung.
-
- Beiträge: 47
- Registriert: 08.01.2007, 09:24
- Kontaktdaten:
Re: 4. Tutorium am 15. Mai 2009
Ich bin mir nicht sicher ob mann das wirklich mit einer Substitution lösen kann.
Die substituierte Variable hängt auf jeden Fall wieder von Beta und a ab. Wenn ich jetzt integriere und rücksubstituiere (was ich muss, da die Substituierte Variable wie gesagt von den ursprünglichen abhängt) dann bekomme ich noch weitere a's und Beta's vor's Integral, von denen ich nicht sagen kann mit welcher Potenz ohne das Integral zu lösen.
Ich glaube der einzige Grund warum das funktioniert ist der, dass man mit der geeigneten Substitution jeden beliebigen Faktor vor's Integral ziehen kann und wenn man weiß wie der aussehen muss dann substituiert man eben so ohne zu wissen, mit welcher Potenz die Vorfaktoren nach der Integration wirklich dastehen werden.
Also ich glaube nicht, dass das so funktionieren kann.
Ich glaube man müsste irgendwie abschätzen wie der Vorfaktor nach(!) der Integration aussehen wird, um es wirklich zu lösen. Bei diesem hässlichen Integral, weiß ich aber nicht wie das gehen soll.
Die substituierte Variable hängt auf jeden Fall wieder von Beta und a ab. Wenn ich jetzt integriere und rücksubstituiere (was ich muss, da die Substituierte Variable wie gesagt von den ursprünglichen abhängt) dann bekomme ich noch weitere a's und Beta's vor's Integral, von denen ich nicht sagen kann mit welcher Potenz ohne das Integral zu lösen.
Ich glaube der einzige Grund warum das funktioniert ist der, dass man mit der geeigneten Substitution jeden beliebigen Faktor vor's Integral ziehen kann und wenn man weiß wie der aussehen muss dann substituiert man eben so ohne zu wissen, mit welcher Potenz die Vorfaktoren nach der Integration wirklich dastehen werden.
Also ich glaube nicht, dass das so funktionieren kann.
Ich glaube man müsste irgendwie abschätzen wie der Vorfaktor nach(!) der Integration aussehen wird, um es wirklich zu lösen. Bei diesem hässlichen Integral, weiß ich aber nicht wie das gehen soll.