3. Tutorium am 27.3.2020

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Wenn Du Lösungsansätze zu Beispielen suchst oder schreibst, stelle nach Möglichkeit auch die dazugehörenden Angaben zur Verfügung - am besten als Dateianhang, da die meisten Übungsangaben auf Institutshomepages nach einem Semester gelöscht werden.
So haben auch die nächsten Semester noch etwas davon ;)
PeB
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Re: 3. Tutorium am 27.3.2020

Beitrag von PeB »

Ich hätte gedacht, dass C_P größer sein sollte, weil ein Teil der Energie in die Erhaltung der Polarisierung geht.

ObeyWan
Beiträge: 10
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Re: 3. Tutorium am 27.3.2020

Beitrag von ObeyWan »

Bekommst du auch ein Cp > 0 raus ?

a1b9n6as
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Registriert: 28.10.2016, 00:01

Re: 3. Tutorium am 27.3.2020

Beitrag von a1b9n6as »

ObeyWan hat geschrieben:
29.03.2020, 19:00
Ich bin nur grade am rätseln ob jetzt Cp oder Cepsilon größer ist weil ja Cepsilon=Cp-A ist mit A=d(epsilonP)/dT.
Wenn jemand noch gedanken dazu hat bzw. irgendwo einen Fehler in meiner Überlegung sieht nur keine falsche Scheu.
Keine Ahnung, ob das jetzt noch jemand liest, das habe ich mir auch überlegt. Ich komme auf A<=0 zumindest laut WolframAlpha.
Jedoch bin ich mir nicht sicher, ob man Cepsilon=Cp-A sagen kann da, das doch nur gilt, wenn E nicht (explizit?) von epsilon oder P abhängt, oder?

ObeyWan
Beiträge: 10
Registriert: 13.11.2015, 00:47

Re: 3. Tutorium am 27.3.2020

Beitrag von ObeyWan »

Wenn du dir das "normale" Cp=dE/dt+d(pV)/dT=Cv+R anschaust hast du genau das selbe weil P ist ja konstant genau so wie P und des Epsilon hängt mit dem P zusammen genau so wie das p mit dem V. Sprich du hast nur noch eine abhängigkeit von T wenn du dir das ausdrückst. Hoffe ich irre mich da jtzt nicht. Ich hab das Bsp. vorsichtshalber mal nicht gekreuzt und warte auf die Lösungen.

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