8. Tutorium 3.6.2016
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Wenn Du Lösungsansätze zu Beispielen suchst oder schreibst, stelle nach Möglichkeit auch die dazugehörenden Angaben zur Verfügung - am besten als Dateianhang, da die meisten Übungsangaben auf Institutshomepages nach einem Semester gelöscht werden.
So haben auch die nächsten Semester noch etwas davon
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Re: 8. Tutorium 3.6.2016
mein T24c (ohne jeglicher Garantie)
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Re: 8. Tutorium 3.6.2016
Du summierst ja über die ganzen Eigenenergien, wenn da öfters ein und die selbe summiert wird (wegen einer Entartung) musst du das berücksichtigen, deshalb das g.sebastian92 hat geschrieben:Kann mir noch wer erklären wieso hier beim ersten Schritt die Entartung dazukommt?sebastian92 hat geschrieben:T24:
Kann mir wer den Schritt auf der Folie 3/35 erklären?
2 Fragen:
1) Ich weiß das g die Entartung ist, aber wieso kommt sie auf einmal beim ersten Schritt dazu?
2) Auf den Folien steht: weil wird k für sehr große L sehr klein. Und wieso kommt man dann auf diesen 2. Schritt?
Stimmt das ?:
i beschreibt den Einteilchenzustand und da jeder Zustand die Spinquantenzahlen -s,..,s also 2s+1 Zustände annehmen kann, muss man das draufmultiplizieren
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Re: 8. Tutorium 3.6.2016
Wenn man J nach Beta ableitet, muss man da nicht auch die Beta in den z ableiten:
Weil wenn man das nicht berücksichtigt kommt was schöneres raus...
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Re: 8. Tutorium 3.6.2016
cassmssn hat geschrieben:mein T24c (ohne jeglicher Garantie)
Wieso kannst du in der 3. Zeile z^2 das A*N einsetzen?
Das ist genau der gleiche Schritt wie auf Folie 8.
Kann mir den wer erklären?
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Re: 8. Tutorium 3.6.2016
ich glaube du hast bei T24/25b) bei der Energie vergessen das <N>*µ dazu zu addieren (Folie 6/35). Damit sollte sich dann der Ausdruck 'schön' zusammenkürzen.sebastian92 hat geschrieben:Wenn man J nach Beta ableitet, muss man da nicht auch die Beta in den z ableiten:
Weil wenn man das nicht berücksichtigt kommt was schöneres raus...
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Re: 8. Tutorium 3.6.2016
soweit ich das verstanden habe löst man nach dem linearen z auf und setzt dann anschließend diesen Ausdruck in derselben Gleichung für das z^2 ein. Alle Terme mit z^2 und höher fallen dann wegen T groß raus.sebastian92 hat geschrieben:cassmssn hat geschrieben:mein T24c (ohne jeglicher Garantie)
Wieso kannst du in der 3. Zeile z^2 das A*N einsetzen?
Das ist genau der gleiche Schritt wie auf Folie 8.
Kann mir den wer erklären?
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Re: 8. Tutorium 3.6.2016
Hat schon jemand was für T24d?
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Re: 8. Tutorium 3.6.2016
cassmssn hat geschrieben:ich glaube du hast bei T24/25b) bei der Energie vergessen das <N>*µ dazu zu addieren (Folie 6/35). Damit sollte sich dann der Ausdruck 'schön' zusammenkürzen.sebastian92 hat geschrieben:Wenn man J nach Beta ableitet, muss man da nicht auch die Beta in den z ableiten:
Weil wenn man das nicht berücksichtigt kommt was schöneres raus...
stimmt, hast recht, danke
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Re: 8. Tutorium 3.6.2016
So?cassmssn hat geschrieben:soweit ich das verstanden habe löst man nach dem linearen z auf und setzt dann anschließend diesen Ausdruck in derselben Gleichung für das z^2 ein. Alle Terme mit z^2 und höher fallen dann wegen T groß raus.sebastian92 hat geschrieben:cassmssn hat geschrieben:mein T24c (ohne jeglicher Garantie)
Wieso kannst du in der 3. Zeile z^2 das A*N einsetzen?
Das ist genau der gleiche Schritt wie auf Folie 8.
Kann mir den wer erklären?
nach z auflösen:
Das z in das z^2 einsetzen (in der selben Gleichung):
und da gilt:
und das aber nur auf das z^2 angewendet ergibt:
Hab ich das so richtig verstanden? Versteh nur nicht ganz wieso dann das ein z rausfällt aber das andere nicht?
Kann mir wer erklären wie man das formal richtig macht ? auf den Folien steht irgendwas mit iteratives auflösen
- bloohiggs
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Re: 8. Tutorium 3.6.2016
Yup, ich erhalte das Gleiche.sebastian92 hat geschrieben:T25a)
Schlussendlich erhält man:
mit
Kann das wer bestätigen?
Zuletzt geändert von bloohiggs am 02.06.2016, 13:38, insgesamt 1-mal geändert.
"Müssen’s halt a bisserl denken."
-- W. Auzinger
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Re: 8. Tutorium 3.6.2016
da müsste dann stehen.sebastian92 hat geschrieben: Das z in das z^2 einsetzen (in der selben Gleichung):
da kommen dann noch zusätzliche Terme mit z^2 und z^3 dazu, die sind aber dann wegen z<<1 klein gegen den Rest, hab sie deswegen dann einfach weggelassen^^ man kann das z (wenn ich das richtig verstanden habe) beliebig oft für sich selbst einsetzen um eine genauere Lösung zu erhalten, das ersparen wir uns allerdings, deswegen steht in den Folien auch 'näherungsweise'.
Bitte mich zu korrigieren falls das Unsinn ist.
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Re: 8. Tutorium 3.6.2016
Sicher? ich bekomme das selbe aber dividiert durch pi^2bloohiggs hat geschrieben:Yup, ich erhalte das Gleiche.sebastian92 hat geschrieben:T25a)
Schlussendlich erhält man:
mit
Kann das wer bestätigen?
eines fällt ja durch die 4pi vom raumwinkel weg, nicht?
außerdem sollte einmal mehr durch beta*c*hquer dividiert werden, weil dk auch substituieren musst.
Zuletzt geändert von Axelotl am 02.06.2016, 13:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 8. Tutorium 3.6.2016
Ja würde ich auch so argumentieren, da ja der erste Teil des N beliebig viel aufnehmen kanncassmssn hat geschrieben:Hi, ich habe eine Frage zu T24d):
Die Funktion g1(z) divergiert ja für z=1 (sofern das stimmt^^).
Bedeutet das nun, dass bei diesem Beispiel keine B-E-K stattfindet (in den Folien zum 5. Kapitel steht, dass die g(z) auf 0≤z≤1 ‚brav‘ sein müssen)?
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Re: 8. Tutorium 3.6.2016
Danke erstmal.
Hat jemand T25 d) die Berechnung der kritischen Temperatur und Dichte? Hängen Tc und rohc nicht zusammen?
Wäre für Rechenwege oder ähnliches wirklich dankbar, häng da.
LG
Hat jemand T25 d) die Berechnung der kritischen Temperatur und Dichte? Hängen Tc und rohc nicht zusammen?
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Re: 8. Tutorium 3.6.2016
Ja ich glaube die hängen zusammen und sie wollen die gegenseitige abhängigkeit wissen...sterlingberger hat geschrieben:Danke erstmal.
Hat jemand T25 d) die Berechnung der kritischen Temperatur und Dichte? Hängen Tc und rohc nicht zusammen?
Wäre für Rechenwege oder ähnliches wirklich dankbar, häng da.
LG