2.Tutorium 31.3.2014
- Mat7
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2.Tutorium 31.3.2014
Hallo,
1. b) Ich habe das erste Beispiel gemacht, aber am Ende bekomme ich nur diese Beziehung, die sehr trivial aussieht:
Ist es korrekt?
Wenn ihr auch es gefunden habt, mochte ich wissen, wie kann man es interpretieren???
3. Beim 3. Beispiel wollte ich berechnen, aber dann hab ich nicht gewusst, wie man zwei Dirac-Deltafunktionen multiplizieren konnte.
Danke!
1. b) Ich habe das erste Beispiel gemacht, aber am Ende bekomme ich nur diese Beziehung, die sehr trivial aussieht:
Ist es korrekt?
Wenn ihr auch es gefunden habt, mochte ich wissen, wie kann man es interpretieren???
3. Beim 3. Beispiel wollte ich berechnen, aber dann hab ich nicht gewusst, wie man zwei Dirac-Deltafunktionen multiplizieren konnte.
Danke!
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Re: 2.Tutorium 31.3.2014
Hallo,
zu 1: wenn man bei a) die Wahrscheinlichkeit mit 0,5 einsetzt, bleiben einem immer noch die Summen. Und die hat man dann auch noch im Differenzenquotienten - oder habe ich da eine Vereinfachung übersehen?
3: Würde ich nicht so machen. Das klingt nach harmonischer Analyse (Plenum), da ja nur die spektrale Dichte gefragt ist, und nicht I(t). Aber was auf den ersten Blick einfach aussieht, ist auch etwas heikel. Die FT der Deltafunktion wäre 1, und dann I(w)= q.N
Laut Skript ist aber v(w) ....exp(+iwt) statt exp(-iwt) und dann hat man es schwer?
2: für die Geschwindigkeitskorrelation komme ich auf einen riesigen Ausdruck, weil da drei-teilige Terme miteinander multipliziert werden und viel stehenbleibt.
4: Ist dem Plenum sehr ähnlich, auch die Ergebnisse sind überschaubar.
zu 1: wenn man bei a) die Wahrscheinlichkeit mit 0,5 einsetzt, bleiben einem immer noch die Summen. Und die hat man dann auch noch im Differenzenquotienten - oder habe ich da eine Vereinfachung übersehen?
3: Würde ich nicht so machen. Das klingt nach harmonischer Analyse (Plenum), da ja nur die spektrale Dichte gefragt ist, und nicht I(t). Aber was auf den ersten Blick einfach aussieht, ist auch etwas heikel. Die FT der Deltafunktion wäre 1, und dann I(w)= q.N
Laut Skript ist aber v(w) ....exp(+iwt) statt exp(-iwt) und dann hat man es schwer?
2: für die Geschwindigkeitskorrelation komme ich auf einen riesigen Ausdruck, weil da drei-teilige Terme miteinander multipliziert werden und viel stehenbleibt.
4: Ist dem Plenum sehr ähnlich, auch die Ergebnisse sind überschaubar.
- Mat7
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Re: 2.Tutorium 31.3.2014
Hallo,
1. Die Summen bleiben nicht mehr, weil der Random-Walker nur einen Schritt nach links oder rechts gehen darf. d.h.: m ist nicht mehr von -inf bis +inf, sondern m=n-1 oder n+1.(mit gleichen P=0.5)
3. I(w)=qN? das stimmt nicht.
was sollte ich danach machen?
1. Die Summen bleiben nicht mehr, weil der Random-Walker nur einen Schritt nach links oder rechts gehen darf. d.h.: m ist nicht mehr von -inf bis +inf, sondern m=n-1 oder n+1.(mit gleichen P=0.5)
3. I(w)=qN? das stimmt nicht.
was sollte ich danach machen?
- Rumte
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Re: 2.Tutorium 31.3.2014
Hallo,
kann mir jemand erklären wieso ich beim Autokorrelationsintegral eine Fallunterscheidung machen muss?
Danke.
kann mir jemand erklären wieso ich beim Autokorrelationsintegral eine Fallunterscheidung machen muss?
Danke.
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Re: 2.Tutorium 31.3.2014
Hi,
ad 1. Wenn man in der Gleichung für den Differenzialquotienten die gegebenen Substitutionen vornimmt, eine Taylorentwicklung nach Ort und Zeit macht (2. Ordnung nicht vergessen) und dann den Limes bildet, sollte man auf die Diffusionsgleichung kommen.
ad 1. Wenn man in der Gleichung für den Differenzialquotienten die gegebenen Substitutionen vornimmt, eine Taylorentwicklung nach Ort und Zeit macht (2. Ordnung nicht vergessen) und dann den Limes bildet, sollte man auf die Diffusionsgleichung kommen.
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Re: 2.Tutorium 31.3.2014
Hallo,
zu Mat7 / John Doe
zu 1
Danke für die Summen; dein Ergebnis aus dem ersten Beitrag ist die Definition des Differenzenquotienten. Hätte es vielleicht Vorteile, wenn man die Übergangswahrscheinlichkeit nicht mit 0,5 einsetzt, sondern wie John Doe meint, als Reihe entwickelt. Hier
http://wwwcp.tphys.uni-heidelberg.de/st ... h-kap3.pdf
hat man nur nach dem Ort entwickelt, aber sattelt man da nicht das Pferd von hinten auf? Wenn man das nicht macht und nur brav die zwei verbleibenden Terme der Summe in die Gleichung für den Differenzenquotienten einsetzt, kommt man beim Limes zu 0/0. Nicht sinnvoll.
zu 3
Warum steht bei dir 2.pi im Exponenten? Die Formel für die Fouriertranformation in den Frequenzraum aus dem Mathebuch hat nur exp(-iwt) und mit der Deltafunktion als zu transformierende Funktion ist das ganze Integral per Definition 1. Die Argumentation damit man Summe und Integral vertauschen darf, ist nicht so locker, da die Deltafunktion nicht stetig und nicht begrenzt ist. Aber gehen wir mal davon aus, dass man es darf, hätte man N mal 1 zu summieren, und damit I(w)=q.N
Damit wäre aber die spektrale Dichte S(w) = 0?
zu Mat7 / John Doe
zu 1
Danke für die Summen; dein Ergebnis aus dem ersten Beitrag ist die Definition des Differenzenquotienten. Hätte es vielleicht Vorteile, wenn man die Übergangswahrscheinlichkeit nicht mit 0,5 einsetzt, sondern wie John Doe meint, als Reihe entwickelt. Hier
http://wwwcp.tphys.uni-heidelberg.de/st ... h-kap3.pdf
hat man nur nach dem Ort entwickelt, aber sattelt man da nicht das Pferd von hinten auf? Wenn man das nicht macht und nur brav die zwei verbleibenden Terme der Summe in die Gleichung für den Differenzenquotienten einsetzt, kommt man beim Limes zu 0/0. Nicht sinnvoll.
zu 3
Warum steht bei dir 2.pi im Exponenten? Die Formel für die Fouriertranformation in den Frequenzraum aus dem Mathebuch hat nur exp(-iwt) und mit der Deltafunktion als zu transformierende Funktion ist das ganze Integral per Definition 1. Die Argumentation damit man Summe und Integral vertauschen darf, ist nicht so locker, da die Deltafunktion nicht stetig und nicht begrenzt ist. Aber gehen wir mal davon aus, dass man es darf, hätte man N mal 1 zu summieren, und damit I(w)=q.N
Damit wäre aber die spektrale Dichte S(w) = 0?
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Re: 2.Tutorium 31.3.2014
mag wer seine lösungswege hochladen? komm bei keinem der beispiele auf einen grünen zweig...
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Re: 2.Tutorium 31.3.2014
Das kommt von der zeitlichen deltakorrelation einer stochastischen kraft. wenn du die integrieren willst, erhältst du nur etwas, wenn das argument null wird, also t'=t'' sein kann. das ist nicht unbedingt der fall. aber es ist der fall, wenn die zeitvariable, über die integriert wird, eine höhere obere grenze hat als die andere, über die du später integrierst.Rumte hat geschrieben:Hallo,
kann mir jemand erklären wieso ich beim Autokorrelationsintegral eine Fallunterscheidung machen muss?
hab dafür auch mehrmals anleitung gebraucht
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Re: 2.Tutorium 31.3.2014
Hier meine Notizen zu 2 und 4.
Verbesserungsvorschläge gerne willkommen!
Habt ihr Vorschläge zu 1 und 3?
Verbesserungsvorschläge gerne willkommen!
Habt ihr Vorschläge zu 1 und 3?
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: 2.Tutorium 31.3.2014
Nicht die Übergangswahrscheinlichkeiten (die würde ich mit 0,5 angesetzt lassen) sollten entwickelt werden sondern die . Dann bleibt einem neben der ersten Zeitableitung wegen auch eine zweite Ortsableitung übrig. Die Gleichung von der man wegstartet erhält man durch ersetzen von im Differenzialquotient wie im Unterpunkt 1a bestimmt.gustaf2000 hat geschrieben:Hallo,
zu Mat7 / John Doe
zu 1
Danke für die Summen; dein Ergebnis aus dem ersten Beitrag ist die Definition des Differenzenquotienten. Hätte es vielleicht Vorteile, wenn man die Übergangswahrscheinlichkeit nicht mit 0,5 einsetzt, sondern wie John Doe meint, als Reihe entwickelt.
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Re: 2.Tutorium 31.3.2014
Thx, hab mir gerade das 4er angeschaut, bei der Varianz müsste sowas wie 1 - exp(-2t) rauskommen.gustaf2000 hat geschrieben:Hier meine Notizen zu 2 und 4.
Verbesserungsvorschläge gerne willkommen!