2 ue ss17

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siebsi
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2 ue ss17

Beitrag von siebsi »

hier mal meine Ausarbeitungen.

Bei den Abschätzungen in T5 b) bin ich mir nicht sicher... sieht etwas komisch aus....

T4 müsste passen.

Wenn jemand ne Idee zu T5 c) hat würde ich mich freuen :)
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Klausll
Beiträge: 96
Registriert: 10.11.2012, 20:40

Re: 2 ue ss17

Beitrag von Klausll »

Servus, danke erstmal fürs fleißige Posten!

Beim ersten Beispiel glaub ich, dass die Volumina V^{(l)} bzw. V^{(s)} nicht zwangsläufig gleich sind. Der Übergang sollte irgendwie so aussehen oder?

Bild


Dann hätte ich eine Frage zum zweiten Bsp wie du auf f=mH-g kommst? Ich finde einfach nirgends die Abhängigkeiten für magn. Systeme...

Danke und viel Erfolg.
lg Klaus

Xulat
Beiträge: 78
Registriert: 30.10.2013, 17:17

Re: 2 ue ss17

Beitrag von Xulat »

Meine Ergebnisse zu T4:
\rho_s=\frac{1}{(\frac{\beta}{\alpha}\frac{4^3}{3^3})},
\rho_l=\frac{1}{(\frac{\beta}{\alpha}\frac{4^4}{3^4})},
P_0(T)=-\frac{\beta}{T}\frac{1}{(\frac{\beta}{\alpha}\frac{4^4}{3^4})^4},
\delta s =\frac{1}{T^2}(\frac{\beta}{3}\frac{1}{(\frac{\beta}{\alpha}\frac{4^3}{3^3})^3}-\frac{\alpha}{2}\frac{1}{(\frac{\beta}{\alpha}\frac{4^4}{3^4})^2}).
Für d) muss man nur noch die spezifischen Dichten invertieren (=spezifische Volumina), Differenzenquotienten bilden und integrieren.
Meine Legendretransformation für T5:
f=g-pv+Hm.
Dies entwickelt in vierter Ordnung in m liefert:
f=-pv-\frac{ln(2)}{\beta}+\frac{m^2}{2}(\frac{1}{\beta}-Jz)+\frac{m^4}{12 \beta}.
Für die Interpretation braucht man eigentlich nur im Festkörper I Skriptum nachzuschauen.
Mag irgendjemand die Ergebnisse bestätigen/falsifizieren?

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FloHech
Beiträge: 37
Registriert: 18.11.2013, 19:10

Re: 2 ue ss17

Beitrag von FloHech »

Das ist mein T4.

Die Clausius Clapeyron Gleichung ist der Beweis, dass die Druckänderung linear in den spezifischen Volumina und Entropien ist, dafür muss man nicht mehr integrieren. Wird recht schön im Schwabl hergeleitet.

Beim Übergang auf magnetische Systeme macht man den formalen Übergang p \rightarrow Hund V \rightarrow -M , dadurch ist kein pV mehr in der Legendretransformation. Der Übergang ist intuitiv recht klar finde ich, ob man da noch tiefere physikalische Überlegungen anstellen kann, weiß ich nicht.
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