DAT2 Test - MO Gruppe

depp
Beiträge: 37
Registriert: 13.11.2006, 16:37

DAT2 Test - MO Gruppe

Beitrag von depp »

Hallo!!

Könnte mir wer sagen (ich war letzten montag leider verhindert) wie es beim Test ausschaut?

Welche Unterlagen sind erlaubt (eigenen Programme ausgedruckt, händische Mitschrift, DAV2 Skript, Fortranzusammenfassung)?

Hat man Zugriff auf seine selbstgeschriebenen Programme?

Was soll man sich speziell anschaun bzw. ist es auf Fortran zugeschnitten?!

Wie ist der Test aufgebaut (Theoriefragen,..?)?

Was sollte man Üben?

Danke

depp

generic
Edler Spender
Beiträge: 6
Registriert: 26.11.2006, 12:58

Beitrag von generic »

Skripten sind erlaubt.

Bücher über Programmieren sind erlaubt.

Eigene Beispiele sind nicht erlaubt, aber sie stellen welche zur Verfügung.

Die Fragen sind aus dem EDV2 Skriptum.

m0tzerl
Beiträge: 89
Registriert: 06.11.2006, 00:16

Beitrag von m0tzerl »

also was ich mitkriegt hab, is diesmal der zugriff auf die eigenen beispiele erlaubt. das haben sie zumindest so "halb" durchklingen lassen. wobeis eh wurscht is, den ruge-kutta solltma sowieso auswendig können zum test. sowas kommt garantiert.

Gal Martin
Beiträge: 194
Registriert: 11.10.2006, 14:53

Beitrag von Gal Martin »

gibt es eine möglichkeit sich das skripum nachhause zu schicken oder sowas?
falls ja wie is der shell befehl?
oder is das skriptum irgendwo im netz ?
sers

*update*
hat sich scho erldeigt:)
WO IS DA GAL?!?! :twisted:
© Wiesinger


rockstar
Beiträge: 0
Registriert: 18.10.2006, 18:28
Kontaktdaten:

Beitrag von rockstar »

was lernt ihr für morgn? keine plan was ich mir anschaun sollt...programmiern kann ma, oder net...und theorie kann ma eh nachlesn während dem test...

Gal Martin
Beiträge: 194
Registriert: 11.10.2006, 14:53

Beitrag von Gal Martin »

ok gekommen ist wie erwartet das kutta verfahren zur lösung von diffgleichungen. wir konnten unsere proggz von früher verwenden.. solange man keinen dummen fehler gemacht hat war es wohl schafbar
WO IS DA GAL?!?! :twisted:
© Wiesinger

m0tzerl
Beiträge: 89
Registriert: 06.11.2006, 00:16

Beitrag von m0tzerl »

ja, zb. wemma eine halbe stunde fehler sucht und dann draufkommt, dass man einmal "gamme" statt "gamma" geschrieben hat. sowas passiert dann natürlich immer beim test... ;)

Benutzeravatar
ibi
Dr. h.c.
Beiträge: 443
Registriert: 12.10.2006, 20:34
Wohnort: Kagran / Donaustadt

Beitrag von ibi »

Runge-Kutta-Verfahren: same shit as every year.
m0tzerl hat geschrieben:ja, zb. wemma eine halbe stunde fehler sucht und dann draufkommt, dass man einmal "gamme" statt "gamma" geschrieben hat.
Verwendest Du kein IMPLICIT NONE (oder noch besser: C bzw. C++)?
David Seppi

Gott ist theoretischer Physiker

Gal Martin
Beiträge: 194
Registriert: 11.10.2006, 14:53

Beitrag von Gal Martin »

kann mir nicht vorstellen das jemand c verwendet hat nachdem das ganze proggy zu 95% schon in fortran vorprogramiert war...
ich hatte auch das prob das ich gamme nicht übergeben hab und meine fkt irgendeinen wert genommen hat :)
aber tutor hatmir brav geholfen :)
WO IS DA GAL?!?! :twisted:
© Wiesinger

Benutzeravatar
ibi
Dr. h.c.
Beiträge: 443
Registriert: 12.10.2006, 20:34
Wohnort: Kagran / Donaustadt

Beitrag von ibi »

Der war da?
David Seppi

Gott ist theoretischer Physiker

m0tzerl
Beiträge: 89
Registriert: 06.11.2006, 00:16

Beitrag von m0tzerl »

nein verwend ich nicht. wozu auch. man sollt halt seine variablennamen kennen wenn man was proggt ... und wemma eine gar nicht definiert, dann hat sie halt meistens den wert 0. von daher is meine masse dezent von der erde weg ins unendliche gezischt ;)

jak
Beiträge: 12
Registriert: 10.04.2007, 20:26

Beitrag von jak »

@Wozu implicit none:
Weil ein compile time error wesentlich leichter zu finden ist als ein run time error.

Ein Tippfehler im Variablennamen ist schnell passiert. Wenn der Compiler sofort schreit ist es wesentlich einfacher den Fehler zu finden, als wenn man dann draufkommen muß das eine Variable nicht initialisiert wurde.

Benutzeravatar
ibi
Dr. h.c.
Beiträge: 443
Registriert: 12.10.2006, 20:34
Wohnort: Kagran / Donaustadt

Beitrag von ibi »

m0tzerl hat geschrieben:nein verwend ich nicht. wozu auch. man sollt halt seine variablennamen kennen wenn man was proggt
Tippfehler passieren schneller als man denkt. Hast Du ja selbst festgestellt.
Bei kurzen Programmen ist es egal, aber je länger das Programm, desto wahrscheinlicher ein Fehler. Deswegen sollte man auch immer mit -Wall kompilieren bzw. ein makefile verwenden, das dies automatisch tut.

Visual Basic ist da viel extremer, da "wissen" die Variablen von selbst, ob sie integer, float, string oder wasauchimmer sind. Führt einerseits zu sehr netten Fehler und andererseits dazu, daß man das Programm nicht so leicht lesen kann.

Eine Auflistung aller Variablen samt Typ am Anfang des Programms ist einfach sehr hilfreich, wenn man das Programm später einmal verstehen will.
David Seppi

Gott ist theoretischer Physiker

jak
Beiträge: 12
Registriert: 10.04.2007, 20:26

Beitrag von jak »

AFAIR gibt es daher für VB auch ein äquivalent zu "implicit none", dort heißt das "Option Explicit".
Mit "Dim x as Integer" kann man den Typ festlegen.
Es gibt aber genügend Sprachen die keine Typen kennen (vor allem Skriptsprachen, z.B. php obwohl es da in Version 5 auch schon Ansätze zu Typen gibt).

Antworten

Zurück zu „Datenverarbeitung für TPH II“