es ist zwar etwas kurz vorm Nachtest, aber vielleicht sieht ja zufällig jemand hier hinein und könnte mir mit diesen zwei Fragen weiterhelfen:
- Angenommen man hat wie beim 2. Test im SS2016 ein System aus zwei gekoppelten Oszillatoren gegeben, für welche man eine MC-Simulation durchführen möchte. Was wäre eine sinnvolle Wahl für eine neue Zufallskonfiguration und wieso? Beispielsweise würde mir eine Verschiebung aller Teilchen bei entsprechender Anpassung der Impulse in den Sinn kommen; begründen kann ich das allerdings nicht. (Beim Ising-Modell wäre das z.B. ein versuchter "spinflip" für alle Teilchen; wiederum fehlt mir hier eine Begründung.)
- Selbige Frage wie bei Punkt 1 für ein ideales 2D-Gas.
LG,
Jakob