Vielleicht hat ja noch jemand das Methoden Skriptum zur Hand, und kann mir bei einer Frage zu Sturm Liouville Eigenwertproblemen mal kurz aushelfen...
Konkret geht es um Skriptum S 103.
Verstehe folgendes in der 2. Zeile nicht:
Das ist, gilt ja immer oder?
Wieso ist deswegen p=1 ?
Hat das irgendwas mit dem Integral über p(x) in der vorigen Zeile zu tun, bzw wie kommt man drauf?
Danke für die Hilfe!
mfg Manuel
Frage zum Skriptum
- PhilippD
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Falls dir noch niemand geantwortet hat. Die Beziehung in Zeile 2 gilt natürlich allgemein. Das zwischen den senkrechten Strichen bezieht sich eigentlich auf die 1. Zeile genau drüber. Aus folgt für den Diff Op. die Selbstadjungiertheit bzw. . (Die Tilde überm p fehlt in der 2. Zeile.) Wegen p=1 folgt aus Formel (5.16 a) a(x)=-f(x). Das wird daraufhin eingesetzt und in der 3. Zeile auch ausgewertet.
Falls du dich über das Minus in der 2. Zeile gewundert hast hier nochmal ein Verweis auf einen alten Beitrag vom 10.04.2007, 00:33 im Thread "Vorbereitung für Fr 13.04 + viele Fragen"
Falls du dich über das Minus in der 2. Zeile gewundert hast hier nochmal ein Verweis auf einen alten Beitrag vom 10.04.2007, 00:33 im Thread "Vorbereitung für Fr 13.04 + viele Fragen"
PhilippD hat geschrieben:Zu deiner 1. Frage von S.103
Dir ist anscheinend bereits auf Seite 96 nicht aufgefallen, dass bei der Herleitung vom Oberflächenterm Q(x,y_1,y_2) die Definition verwendet wurde und im gesamten restlichen Skriptum die Definition aus dem alten Skriptum:
Man beachte den feinen Unterschied! Ich vermute das unterschiedliche Vorzeichen kommt daher. Ich bin aber im Moment zu müde um es genau nach zurechnen.
mfg Philipp