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also was is ein DMS---- Aufbau---- funktionsweise
Weathstonsche brücke.. wie gscheid messen usw.. bei mehreren sensoren wohin platieren
spannungstensor wieso symetrisch...
und dann noch das widerstandsmoment..

bin von da dienstags gruppe kann sein das es bei anderen tagen anders ist
prof müller war der fragende... superfeiner prof

so hier mal das fertige protokoll... wenn nochmal so ein kack protokoll kommt dann geb ich mir die kugel!

heute Mittwoch:

Biegelinie (mathematische Beschreibung)

Def. Spannungsvektor, Spannungstensor, Normalspannung, Schubspannung

mathematische Grundlagen der Dehnungsmessung mit DMS

Bitte um Erfahrungsberichte (sprich: Fragen) der Leute aus der Montagsgruppe.
Danke

Hmm, war eine der ersten Laborübungen...Habs glaub ich nicht gepostet weil das vom Martin eh schon ziemlich gepasst hat.
Auf jeden Fall anschauen würd ich wie der Dehnungsmessstreifen funktioniert, die Wheatstone Brücke auch, bzw. wann man 1/2- und wann 1/4-Brücke verwendet, die Biegelinie sollte man auch erklären können und Spannungstensor kann auch nicht schaden.
Viel Glück wers noch vor sich hat, mit dem Protokoll vielleicht nicht zu lange auf sich warten lassen, das hat es echt in sich, siehe vorige Posts

Also bei uns kam:
Biegelinie (1P)
Wie kann man mit Widerständen die Längenänderung messen? (2P)
Spannungsvektor, -tensor, Normal- und Schubspannung (1P)

Also im Prinzip muss man die Biegelinie herleiten können, sollte die in der Anleitung falsche Abgleichbedingung für die Wheatstone Brücke können und sich die erste Seite des Anhangs durchlesen.
Das wars dann im Prinzip!

Na dann wünsch ich noch allen aus der Montagsgruppe ein schönes letztes Labor nächse Woche

Und werft einen kurzen Blick ins Innere der Gewichte.

Cg

das protokoll is echt beschissen. wär beinahe ausgezuckt...scheiss fehlerrechnung, komplett für die fisch...