ue 4.5.07
- kruemelchen
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ue 4.5.07
hallo allerseits
am Fr steht ja wiedermal die allwöchentlich edyn ue an...daher nun meine frage hat sich schon jemand näher mit den ue bsp beschäftigt...steh nämli grad an und würd mi über hilfestellung freuen.....
zu bsp 3.) die ersten beiden maxwellgl zu beweisen und analoges für is ja ned die schwierigkeit (geht über die div) daraus die dispersionsrelation herzuleiten passt a ,ich steh dann aber bei den anderen beiden maxwell gleichungen (s 65/ 8a, b) an.... dafür benötige ich doch die fouriertransformation von in oder?...und wie dann weiter..ideen?
zu bsp1.) muss ich ned die diffgl auf etwas anwenden?-worauf habt ihr das gemacht?....
zu bsp2)bio savart zu verwenden ist mal klar...betrachtet ihr das ganze dann nur in der ebene - sprich das feld wär ja aber trotzdem 3D, ....? und des weiteren, wenn ich die taylorentwicklung an der stelle r=a mach und dann integrier bleibt mir noch immer im zähler eine integrationsvariablenabhängiger ausdruck und im nenner eine "heftige" wurzel...welche substitution habt ihr da verwendet?
aja und muß man das Beispiel relativistisch rechnen?
Falls nein, wie komm ich auf das E-Feld?
es sind natürli a komplett andere vorschläge willkommen
glg
am Fr steht ja wiedermal die allwöchentlich edyn ue an...daher nun meine frage hat sich schon jemand näher mit den ue bsp beschäftigt...steh nämli grad an und würd mi über hilfestellung freuen.....
zu bsp 3.) die ersten beiden maxwellgl zu beweisen und analoges für is ja ned die schwierigkeit (geht über die div) daraus die dispersionsrelation herzuleiten passt a ,ich steh dann aber bei den anderen beiden maxwell gleichungen (s 65/ 8a, b) an.... dafür benötige ich doch die fouriertransformation von in oder?...und wie dann weiter..ideen?
zu bsp1.) muss ich ned die diffgl auf etwas anwenden?-worauf habt ihr das gemacht?....
zu bsp2)bio savart zu verwenden ist mal klar...betrachtet ihr das ganze dann nur in der ebene - sprich das feld wär ja aber trotzdem 3D, ....? und des weiteren, wenn ich die taylorentwicklung an der stelle r=a mach und dann integrier bleibt mir noch immer im zähler eine integrationsvariablenabhängiger ausdruck und im nenner eine "heftige" wurzel...welche substitution habt ihr da verwendet?
aja und muß man das Beispiel relativistisch rechnen?
Falls nein, wie komm ich auf das E-Feld?
es sind natürli a komplett andere vorschläge willkommen
glg
für den erhalt des generischen maskulinums!!
- ibi
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Damit keiner eine Ausrede hat:
http://higgs.itp.tuwien.ac.at/~edyn/ue06.pdf
(n.b.: Die Angabe hat sich geändert [Tippfehlerberichtigung im 1. Beispiel].)
http://higgs.itp.tuwien.ac.at/~edyn/ue06.pdf
(n.b.: Die Angabe hat sich geändert [Tippfehlerberichtigung im 1. Beispiel].)
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Guten späten Abend kruemelchen!
habe mich zwar noch nicht so viel mit den Bsp.s auseinandergesetzt, aber ich denke daß man bei Bsp 3.) man bei der Polarisation folgendermaßen vorgehen könnte:
Da jede monochromatische Welle kann als \sum zweier linear polarisierten Wellen dargestellt werden
dann wähle man \vec{k} =k* \vec{e(z)}
somit --> \vec{E(t,z)}= E(x)* [\vec{e(x)}+ E(y)*\vec{e(y)}]* e^(-i( \omega*t-\vec{k}*vec{z}))...
wobei E(x) & E(y) reel sind.
Bzgl. der Fouriertransformation liegst Du bestimmt richtig, sonst wüßte ich dazu nicht wirklich viel mehr.
Beim erstes Bsp. : \left( Quabla-Operator G(r,t), \Phi \right) = \left( G(r,t), Quabla-Operator \Phi \right).
viel Erfolg noch!!
Werde Dich (somit auch Euch allen) benachrichtigen falls ich brauchbare Errungenschaften gewinnen sollte.
Wünsche dir eine gute Nacht!
ONM42[/b]
habe mich zwar noch nicht so viel mit den Bsp.s auseinandergesetzt, aber ich denke daß man bei Bsp 3.) man bei der Polarisation folgendermaßen vorgehen könnte:
Da jede monochromatische Welle kann als \sum zweier linear polarisierten Wellen dargestellt werden
dann wähle man \vec{k} =k* \vec{e(z)}
somit --> \vec{E(t,z)}= E(x)* [\vec{e(x)}+ E(y)*\vec{e(y)}]* e^(-i( \omega*t-\vec{k}*vec{z}))...
wobei E(x) & E(y) reel sind.
Bzgl. der Fouriertransformation liegst Du bestimmt richtig, sonst wüßte ich dazu nicht wirklich viel mehr.
Beim erstes Bsp. : \left( Quabla-Operator G(r,t), \Phi \right) = \left( G(r,t), Quabla-Operator \Phi \right).
viel Erfolg noch!!
Werde Dich (somit auch Euch allen) benachrichtigen falls ich brauchbare Errungenschaften gewinnen sollte.
Wünsche dir eine gute Nacht!
ONM42[/b]
Dem Reiche der Natur und dessen Erforschung
- ibi
- Dr. h.c.
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Wo gepostet?ManuelO hat geschrieben:man schaue sich die alten bsp an vom vorjahr, auch hier gepostet...
Oder meinst Du die von 2004?
Da is zwar das erste Beispiel 1:1 drin, aber ich check den Rechenweg ned.
Man beachte z.B. die Übung vom 7.5.2004, Seite 37, Beispiel 16.
Wie kommt man da auf den Term, der unmittelbar nach der Erklärung über den Limes auftaucht? Wohin entfleucht das im 2. Integral?
Nächste Zeile (bzw. übernächste, der Term geht über 2 Zeilen):
Woher kommt das ominöse (Phi-Punkt, die Tex-Darstellung is a bissl komisch)?
Für die, die nicht wissen, von welchem Beispiel ich rede:
http://technische-physik.at/forum/download.php?id=136
- ManuelO
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Hi Ibi!
Der Term nach dem lim ist 1:1 der Term vor dem lim, nur ausmultipliziert...
Das 1/r wurde schlichtweg vergessen. (Es taucht aber gegen Ende wie durch Zauberhand wieder auf,)
Zu den nächsten Schritten: Er zieht dann im 1.Term die Ableitung nach vorne, muss natürlich die überschüssigen Terme subtrahieren, soweit klar...
Der Term kommt meiner Meinung nach daraus, dass der Zeit-Parameter ortsabhängig ist, und man daher diesen auch nach dem Ort ableiten muss...
Daher das
Die nächsten schritte funktionieren fast alle analog und versuchen immer die Terme umzubauen, damit sie dann wegfallen (z.B. wegen radius gegen 0 oda lap(1/r) im außenraum ist 0)
Man verliert leicht die Übersicht wegen der massiven Häufung von Termen;)
Zu Bsp3: Steht alles auf den Folien bzw. im Skriptum...
Nur bei der Polarisation bin ich mir nicht so sicher, was er da haben will...
Der Term nach dem lim ist 1:1 der Term vor dem lim, nur ausmultipliziert...
Das 1/r wurde schlichtweg vergessen. (Es taucht aber gegen Ende wie durch Zauberhand wieder auf,)
Zu den nächsten Schritten: Er zieht dann im 1.Term die Ableitung nach vorne, muss natürlich die überschüssigen Terme subtrahieren, soweit klar...
Der Term kommt meiner Meinung nach daraus, dass der Zeit-Parameter ortsabhängig ist, und man daher diesen auch nach dem Ort ableiten muss...
Daher das
Die nächsten schritte funktionieren fast alle analog und versuchen immer die Terme umzubauen, damit sie dann wegfallen (z.B. wegen radius gegen 0 oda lap(1/r) im außenraum ist 0)
Man verliert leicht die Übersicht wegen der massiven Häufung von Termen;)
Zu Bsp3: Steht alles auf den Folien bzw. im Skriptum...
Nur bei der Polarisation bin ich mir nicht so sicher, was er da haben will...
- ibi
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- pat
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Oh, glatt vergessen, dass ich ja eine Datei online stellen sollte...
Das Zeug unter dem violetten Strich ist Übungsmitschrift, genauso wie das violette Zeug auf Seite 1
Das Zeug unter dem violetten Strich ist Übungsmitschrift, genauso wie das violette Zeug auf Seite 1
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Ich hab das Forum lieb, weil es schon so lange da ist und man auch Infos von höheren Semestern bekommt :)