Zum 1. Beispiel:
Die 1. Zeile von der 2. Seite und könntest Du im Prinzip einfach so hinschreiben und Dir damit die Rechnung auf Seite 1 komplett sparen.
Daß so ausschaut ist ja klar (Feld einer Punktladung im Vakuum).
Da das Problem rotationssymmetrisch ist, kann man im Dielektrikum einfach das gewöhnliche Feld einer Punktladung durch dividieren.
So wurde bereits in der Übung (oder wars sogar im Plenum?) erfolgreich argumentiert.
Und um zu zeigen, daß muß man nicht das Methoden-Skriptum bemühen, da reicht es zu wissen, daß die Deltafunktion nur bei 0 einen Peak hat und somit symmetrisch ist.
Beim 2. Beispiel verwendet man den selben Schmäh, nur daß man statt einer Punktladung eine homogen geladene Kugel hat.
Edyn 2.Test
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hi! bei den dielektrikum beispielen: wieso sind die übergangsbedingungen auf seite 1 unten nicht gleich den übergangsbedingungen im skript seite 179 ( natürliche genau umgekehrt, Diel. aussen )? bzw. gilt im dielektrikum wirklich und nicht ?
es ist zwar egal da du schreibst, aber darf ich das so machen?
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Noch dazu wissen wir, daß das E-Feld einer homogen geladenen Kugelschale gleich dem E-Feld einer Punktladung in deren Mittelpunkt ist...dh. analoge Rechnung zum vorhergehenden TEST-Bsp., welches netterweise von unserem Kollege mitbereitgestellt wurde.
gutes lernen noch!!!
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