Übung am 22. Juni 2007
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Ad Bsp 31: Okay, das mit Feld im Innenraum = 0 ist gut und schön, ABER:
Begründet wird Dinnen = 0 mit div Dinnen = 0
Dinnen = 0 ist nat. eine Lösung von div Dinnen = 0
Allgemein muss man jedoch Dinnen = Konstante setzen!! - Im reinen Vakuum war es wurscht was Innen ist, solange keine Ladung Innen ist. Sprich, ich kann oBdA die Konstante 0 setzen. Jetzt haben wir aber ein Dielektrikum Innen -> Feld im Inneren ist nicht überall gleich.
Ich glaube, da muss man dann noch die dielektr. Kugel im Homogenfeld dazurechnen -> siehe Skriptum (ist auch eine Abschreibübung, wenn man die Koordinaten so legt, dass die dielektr. Kugel im Ursprung liegt)
Ad Bsp 32: Intuitiv würd ich sagen, dass es nicht sein kann, wenn sich eine Ladung mit Lichtgeschw. bewegt, dass ein unendlich großes Feld rauskommt. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass man die Koordinten im Delta transformieren muss. -> und so würde dann auch nicht Unendlich rauskommen.
Soweit meine Gedanken. Wer weiß, vielleicht beginn ich doch noch mit den Edyn-Bsp für diese Woche
Begründet wird Dinnen = 0 mit div Dinnen = 0
Dinnen = 0 ist nat. eine Lösung von div Dinnen = 0
Allgemein muss man jedoch Dinnen = Konstante setzen!! - Im reinen Vakuum war es wurscht was Innen ist, solange keine Ladung Innen ist. Sprich, ich kann oBdA die Konstante 0 setzen. Jetzt haben wir aber ein Dielektrikum Innen -> Feld im Inneren ist nicht überall gleich.
Ich glaube, da muss man dann noch die dielektr. Kugel im Homogenfeld dazurechnen -> siehe Skriptum (ist auch eine Abschreibübung, wenn man die Koordinaten so legt, dass die dielektr. Kugel im Ursprung liegt)
Ad Bsp 32: Intuitiv würd ich sagen, dass es nicht sein kann, wenn sich eine Ladung mit Lichtgeschw. bewegt, dass ein unendlich großes Feld rauskommt. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass man die Koordinten im Delta transformieren muss. -> und so würde dann auch nicht Unendlich rauskommen.
Soweit meine Gedanken. Wer weiß, vielleicht beginn ich doch noch mit den Edyn-Bsp für diese Woche
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glaub ich nicht ...
das potential ist eine konstante.. aber nicht d ...
wenn ich zuerst wieder das problem ohne dielektrikum betrachte kann ich das d anschreiben als D(r)*er .... über die MW glg in Integralform kommt dann raus dass D(r)= 0 ist ( da keine Eingeschlossene Ladung im Innenraum )
-> kein feld im innenraum -> nichts worauf ein dielektrikum reagieren könnte ... -> keine auswirkung wenn wir eins einfüllen
lg
das potential ist eine konstante.. aber nicht d ...
wenn ich zuerst wieder das problem ohne dielektrikum betrachte kann ich das d anschreiben als D(r)*er .... über die MW glg in Integralform kommt dann raus dass D(r)= 0 ist ( da keine Eingeschlossene Ladung im Innenraum )
-> kein feld im innenraum -> nichts worauf ein dielektrikum reagieren könnte ... -> keine auswirkung wenn wir eins einfüllen
lg
- ibi
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äußeres Feld?
Hiho!
Also ich seh nicht ganz wie du aus...
lieg ich da total daneben?
Ist im Außenraum nicht irgendeine Überlagerung von "außen Feld" und von der Kugel "erzeugtem" Feld?
und falls es nur "Innen" is, wie krieg ich außen?
lg Lucy
Also ich seh nicht ganz wie du aus...
das äußere feld siehst. Ich dachte, das was im Skript vorgerechnet is, ist nur das innere Feld...ibi hat geschrieben: Beispiel 33:
--> Skript Seite 187
lieg ich da total daneben?
Ist im Außenraum nicht irgendeine Überlagerung von "außen Feld" und von der Kugel "erzeugtem" Feld?
und falls es nur "Innen" is, wie krieg ich außen?
lg Lucy
- themel
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Ich hab's nach Balasin-Klebetechnik gerechnet und das äußere Potential so angesetzt, dass es für in das von übergeht.
Es kommt mir das Gleiche raus wie im Skriptum, also halt' ich es mal für plausibel, auch wenn ich mir noch überzeugendes Handwaving von wegen "und für l ungleich 1 verschwinden die Koeffizienten offensichtlich" einfallen lassen muss. Der Ansatz sieht ca so aus (fehlt noch das Einsetzen in die Randbedingungen, das hat nicht mehr auf die Tafel gepasst, ist aber ziemlich unaufregend).
Es kommt mir das Gleiche raus wie im Skriptum, also halt' ich es mal für plausibel, auch wenn ich mir noch überzeugendes Handwaving von wegen "und für l ungleich 1 verschwinden die Koeffizienten offensichtlich" einfallen lassen muss. Der Ansatz sieht ca so aus (fehlt noch das Einsetzen in die Randbedingungen, das hat nicht mehr auf die Tafel gepasst, ist aber ziemlich unaufregend).
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- ibi
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