kapazitive wegmessug

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Don Inkognito
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kapazitive wegmessug

Beitrag von Don Inkognito »

moin kinder...

kleine frage;

sowohl im skriptum als auch in den folien hab ich eine sehr merkwürdige formel entdeckt.

und zwar beim geber mit veränderlicher fläche.
zwei hintereinander angeordnete plattenkondensatoren, die quasi in serie geschalten sind.

und dann die herrliche formel C = epsilon*b*x( 1/(d1) + 1/(d2) )

öhhhmmmm.... ich hab zwar letztes semester kein elektronik besucht, aber kann mich nach 5 jahren HTL erinnern dass bei ner kondensator-serienschaltung die kehrwerte addiert werden.
was also soll die formel.

was noch viel mehr verwirrender is, is dass mit der "falschen" formel anschliesend kräftig weitergerechnet wird um irgendwelche verschwindenden fehler zu beweisen

meine frage... WTF????

was is das bitte, richtig kanns ned sein

gruss, don

Hobbes
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Beitrag von Hobbes »

Vor allem kommt mir da C = \frac{\varepsilon b x}{d_1 + d_2} heraus, was sowieso praktischer ist weil einem danach dieses \delta d ganz wegfällt.

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PhilippD
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Beitrag von PhilippD »

Ich bin jetzt auf die schnelle auch kurz stutzig geworden. Du hast aber eine Kleinigkeit übersehen. Die beiden äußeren Platten sind miteinander verbunden, defacto sind die Kondensatoren also in Parallelschaltung und die Rechnung mit der Addition der Kapazitäten sollte passen.

Bild

mfg Philipp

\edit1: Bildgröße angepasst
Zuletzt geändert von PhilippD am 06.05.2007, 23:08, insgesamt 1-mal geändert.

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Don Inkognito
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Beitrag von Don Inkognito »

ufff...

sind sie dan parallel?
ich kanns mir grad nur schwer vorstellen.

wenn dem so wäre, wärs klar

gruss, don

Hobbes
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Beitrag von Hobbes »

Stimmt natürlich, blöd...
Aber wieso wärs dann nicht gescheiter, die äueren Platten zu trennen? Dann würde ich doch eine wirklich lineare Sensofunktion bekommen, oder?

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theo
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Beitrag von theo »

Wenn du die äusseren Platten trennst krigst wieder eine Serienschaltung von Kondensatoren und deshlab einen kleinen Kapazitätswert.
grün ist gelber als blau

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