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UE 11

Verfasst: 24.01.2008, 12:42
von mecky_both
Hat schon wer beispiele gerechnet?

Verfasst: 24.01.2008, 12:46
von themel
Ja. 1d ist ein bisschen komisch, der Rest geht.

Verfasst: 24.01.2008, 13:05
von Khalidah
themel hat geschrieben:Ja. 1d ist ein bisschen komisch, der Rest geht.
seid ihr schon zu irgendeinem sinnvollen schluss gekommen?

Verfasst: 24.01.2008, 14:03
von Gal Martin
ja dann postet es mal ohne 1 d :P

Verfasst: 24.01.2008, 14:12
von themel
Die erste Frage ist einfach der Grenzwert für das Ergebnis von 1b.

Also meine aktuelle Meinung ist, dass die Kombination aus semi-adiabatischer Entwicklung und plötzlicher Näherung am Ende eh formal identisch mit dem Ansatz der zeitabhängigen Störungstheorie, deswegen versteh ich den Sinn der Frage nicht.

1c find' ich auch unbefriedigend, wird aber wohl so gemeint sein.

Verfasst: 24.01.2008, 16:03
von Khalidah
meine hoffnung ist ja, dass sie wieder mal einfach wollen, dass wir ein bissi über das nachdenken was wir tun...


und warum, WARUM, muss ich mich auch immer wieder verrechnen :-(

Verfasst: 24.01.2008, 16:11
von davro
Also ich hätte 1b) so versatnden, dass man das mit der Formel aus dem Plenum rechnen soll (bzw Skript formel 6.109); 1d) könnte man dann sozusagen mit der zeitunabh. Näherung rechnen.
für b) kommt mir dann ein sin(wt) term rein, was mir für große wt nicht wirklich sinnvoll erscheint, ansonsten stimmt dann d) mit b) überein

Verfasst: 24.01.2008, 20:06
von rfc822
Khalidah hat geschrieben:und warum, WARUM, muss ich mich auch immer wieder verrechnen :-(
Das frag ich mich bei jedem einzelnen Beispiel ;)

Verfasst: 25.01.2008, 01:18
von Benutzername
Tag auch,

Könnte mir vielleicht jemand erklären wie der letze Punkt von 1)d) zu verstehen ist? Soweit ichs verstehe heißt das, das E-Feld steigt so langsam, dass das System im Grundzustand bleibt. Soweit so gut, nur warum springt es dann nach dem Ausschalten in den Zustand |1> wenn gar keine Störung mehr da is bzw wie wirkt sich das auf mein Resultat aus?

Besten Dank schon mal.

Verfasst: 25.01.2008, 07:48
von themel
Wenn sich der Hamiltonian adiabatisch ändert, dann kriegt er auch einen anderen Grundzustand. Es gibt zwar keinen Übergang in einen anderen Zustand, aber Energie und Wellenfunktion des Grundzustandes des neuen Hamiltonian sind trotzdem nicht gleich dem Grundzustand des alten Hamiltonian und daher auch nicht notwendigerweise orthogonal auf den 1-Zustand des ungestörten Hamiltonian.

Verfasst: 26.01.2008, 10:44
von rfc822
War bei der letzten Übung leider nicht da... ist noch irgendwas zum Test gesagt worden?

Verfasst: 26.01.2008, 13:05
von Khalidah
Do 14-1600
Gruppen/Hörsaaleintieilung siehe Homepage
Spielregeln wie beim letzten mal

Verfasst: 26.01.2008, 17:45
von keyciii
Kann noch jemand die Lösung vom 11. Tutorium nicht öffnen?

Verfasst: 27.01.2008, 14:09
von pat
Der Fehler wurde anscheinend schon behoben! Die Datei lässt sich bei mir nun problemlos öffnen.

Verfasst: 27.01.2008, 17:09
von pat
Kann irgendjemand nachvollziehen, wieso bei Beispiel 1)b) für (9) die Darstellung \omega^2 t^2 - 2 \omega t sin \omega t + 4 sin^2 \frac{\omega t}{2} gewählt wurde?
Ich meine, wenn ich mir das ausrechne, dann komme ich doch anstelle des sin^2-Termes auf 2 - 2cos \omega t; wieso sollte ich den dann extra noch umrechnen? Ist das einfach, weils schöner aussieht, nur Sinus-Terme zu haben oder hat das auch einen praktischen Nutzen?