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Hat schon wer beispiele gerechnet?
- Khalidah
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- themel
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Die erste Frage ist einfach der Grenzwert für das Ergebnis von 1b.
Also meine aktuelle Meinung ist, dass die Kombination aus semi-adiabatischer Entwicklung und plötzlicher Näherung am Ende eh formal identisch mit dem Ansatz der zeitabhängigen Störungstheorie, deswegen versteh ich den Sinn der Frage nicht.
1c find' ich auch unbefriedigend, wird aber wohl so gemeint sein.
Also meine aktuelle Meinung ist, dass die Kombination aus semi-adiabatischer Entwicklung und plötzlicher Näherung am Ende eh formal identisch mit dem Ansatz der zeitabhängigen Störungstheorie, deswegen versteh ich den Sinn der Frage nicht.
1c find' ich auch unbefriedigend, wird aber wohl so gemeint sein.
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Zuletzt geändert von themel am 24.01.2008, 16:23, insgesamt 1-mal geändert.
- Khalidah
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Also ich hätte 1b) so versatnden, dass man das mit der Formel aus dem Plenum rechnen soll (bzw Skript formel 6.109); 1d) könnte man dann sozusagen mit der zeitunabh. Näherung rechnen.
für b) kommt mir dann ein sin(wt) term rein, was mir für große wt nicht wirklich sinnvoll erscheint, ansonsten stimmt dann d) mit b) überein
für b) kommt mir dann ein sin(wt) term rein, was mir für große wt nicht wirklich sinnvoll erscheint, ansonsten stimmt dann d) mit b) überein
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Tag auch,
Könnte mir vielleicht jemand erklären wie der letze Punkt von 1)d) zu verstehen ist? Soweit ichs verstehe heißt das, das E-Feld steigt so langsam, dass das System im Grundzustand bleibt. Soweit so gut, nur warum springt es dann nach dem Ausschalten in den Zustand |1> wenn gar keine Störung mehr da is bzw wie wirkt sich das auf mein Resultat aus?
Besten Dank schon mal.
Könnte mir vielleicht jemand erklären wie der letze Punkt von 1)d) zu verstehen ist? Soweit ichs verstehe heißt das, das E-Feld steigt so langsam, dass das System im Grundzustand bleibt. Soweit so gut, nur warum springt es dann nach dem Ausschalten in den Zustand |1> wenn gar keine Störung mehr da is bzw wie wirkt sich das auf mein Resultat aus?
Besten Dank schon mal.
- themel
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Wenn sich der Hamiltonian adiabatisch ändert, dann kriegt er auch einen anderen Grundzustand. Es gibt zwar keinen Übergang in einen anderen Zustand, aber Energie und Wellenfunktion des Grundzustandes des neuen Hamiltonian sind trotzdem nicht gleich dem Grundzustand des alten Hamiltonian und daher auch nicht notwendigerweise orthogonal auf den 1-Zustand des ungestörten Hamiltonian.
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Kann irgendjemand nachvollziehen, wieso bei Beispiel 1)b) für (9) die Darstellung gewählt wurde?
Ich meine, wenn ich mir das ausrechne, dann komme ich doch anstelle des -Termes auf ; wieso sollte ich den dann extra noch umrechnen? Ist das einfach, weils schöner aussieht, nur Sinus-Terme zu haben oder hat das auch einen praktischen Nutzen?
Ich meine, wenn ich mir das ausrechne, dann komme ich doch anstelle des -Termes auf ; wieso sollte ich den dann extra noch umrechnen? Ist das einfach, weils schöner aussieht, nur Sinus-Terme zu haben oder hat das auch einen praktischen Nutzen?
Ich hab das Forum lieb, weil es schon so lange da ist und man auch Infos von höheren Semestern bekommt :)