5. Tutorium, am 01.06.2015

Antworten
Roughman
Beiträge: 46
Registriert: 26.10.2011, 20:53

5. Tutorium, am 01.06.2015

Beitrag von Roughman »

Guten Tag,

Schönes Wochenende und viel Erfolg bei der Übung!
Hier schon mal die Angabe und eine Frage.

Was für Bedingungen habt ihr bei T10d aufgestellt um euch die Kraft auszurechnen?

lg,
Roughman
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

Zimtkeks
Beiträge: 24
Registriert: 11.06.2012, 11:17

Re: 5. Tutorium, am 01.06.2015

Beitrag von Zimtkeks »

Also mal ganz doofe Frage aber müsste man beim reißen nicht einfach f=0 und x=xo haben? der phasenübergang findet ja nicht beim reißen sondern beim übergang elastisch unelastisch statt, ab da sinkt dann die federkraft mit eben h*(x-xo)... die hineingesteckte energie wäre dann c=h*k*xo^2/(2*(h-k))
aber irgendwie kommt mir das zu einfach vor??? :?
Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher...

Roughman
Beiträge: 46
Registriert: 26.10.2011, 20:53

Re: 5. Tutorium, am 01.06.2015

Beitrag von Roughman »

Servus Keks,

Warum (physikalisch) sollte es genau beim minimum reißen? In der Angabe stehts ja so da als wollten sie mit dem 'reißpunkt' eigentlich jenen Punkt haben, wo die Elastizitätsgrenze erreicht wird, also wo wir den plastischen Bereich betreten.
Aber vielleicht ist das auch einfach missverständlich formuliert.


greets,
rough

Zimtkeks
Beiträge: 24
Registriert: 11.06.2012, 11:17

Re: 5. Tutorium, am 01.06.2015

Beitrag von Zimtkeks »

Ja, ich hab mich eben auch gefragt ob einfach die angabe komisch formuliert ist, und sie mit "reißen" einfach nur den phasenübergang meinen? in dem fall könnte man aus den bedingungen die wir auch letztes mal schon benutzt haben einfach x und c berechnen aus f1=f2 und y1=y2 (also chemisches potential) aber wie gesagt, da reißt ja eigentlich noch nix sondern das ist nur der phasenübergang... so hab ich das zuerst auch gemacht aber physikalisch würde die annahme f=0 und x=xo beim reißen schon am meisten sinn machen weil eben f ja genau die kraft ist die die feder der belastung entgegenbringt, die im elastischen bereich einen bestimmten betrag hat und im inelastische eben immer mehr abnimmt, weil energie für plastische verformung verwendet wird :-s
Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher...

Roughman
Beiträge: 46
Registriert: 26.10.2011, 20:53

Re: 5. Tutorium, am 01.06.2015

Beitrag von Roughman »

Hey Keks,

Du kennst doch die Spannungs - Dehnungs Diagramme, da findet der Bruch bei einer endlichen Spannung und nicht bei null statt...


lg,
Rough

Zimtkeks
Beiträge: 24
Registriert: 11.06.2012, 11:17

Re: 5. Tutorium, am 01.06.2015

Beitrag von Zimtkeks »

schon, aber in unserem fall verläuft ja die spannung linear oder hab ich mich verrechnet? bei mir ist f2=h*(x-xo)
Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher...

Zimtkeks
Beiträge: 24
Registriert: 11.06.2012, 11:17

Re: 5. Tutorium, am 01.06.2015

Beitrag von Zimtkeks »

allerdings glaub ich eh nicht, dass das so gemeint es muss noch irgendeine andere bedingung geben, wahrscheinlich irgendwas mit dem chemischen potential, das dieses zb. beim riss gleich null ist, oder die ableitung oder sonstwas... leider finde ich fehlt uns in dieser hinsicht die information, zumidest mir :?
Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher...

schweigerk
Beiträge: 12
Registriert: 10.04.2011, 09:35

Re: 5. Tutorium, am 01.06.2015

Beitrag von schweigerk »

Die Bedingungen sind wohl, dass Spannung (oder sollte es nicht eher Kraft heißen?) und Potential am Phasenübergang gleich sind. Somit ist das ähnlich dem Beispiel aus dem vorigen Tutorium (T8)?

Big_Cheese
Beiträge: 23
Registriert: 13.04.2011, 22:52

Re: 5. Tutorium, am 01.06.2015

Beitrag von Big_Cheese »

meint ihr nicht es reicht einfach das u und f gleichzusetzten? dann kommt man auf sowas wie
x0²=L²/M²*(h-k)/h+2c/h
x0=L/M*(h-k)/h

Nur weiß ich jetzt nicht genau was mit der Kraft gemeint ist die wir dann ausrechnen sollen,
Wenn ich dann gleichsetze steht bei mir
L²/M²*k(k/h-1)*1/2=c

Drvosjeca54
Beiträge: 13
Registriert: 08.12.2012, 14:20

Re: 5. Tutorium, am 01.06.2015

Beitrag von Drvosjeca54 »

Hat jemand was zum 2. Beispiel ?
bei Punkt d.) steht das in allen Drei Punkten Potenzgesetze rauskommen sollen
bei mir klappt das aber nicht so richtig ....

Antworten

Zurück zu „Statistische Physik II“