Übung 18. Mai 2007
- ibi
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Übung 18. Mai 2007
Mein Ansatz zu Beispiel 24:
Der Zug muß im Tunnelsystem auf die Länge des Tunnels kontrahiert erscheinen:
Sicht des Zuges:
--> Der Zug erscheint neunmal so lang wie der Tunnel.
Irgendwelche Einwände?
Wie würdet ihr das Minkowski-Diagramm zeichnen?
Der Zug muß im Tunnelsystem auf die Länge des Tunnels kontrahiert erscheinen:
Sicht des Zuges:
--> Der Zug erscheint neunmal so lang wie der Tunnel.
Irgendwelche Einwände?
Wie würdet ihr das Minkowski-Diagramm zeichnen?
Zuletzt geändert von ibi am 16.05.2007, 15:22, insgesamt 1-mal geändert.
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ad24)
Dein Ansatz stimmt schon. Nur ich glaub du hast dich verrechnet.
v=wurzel(8/9)*c
wenn du die dritte zeile quadrierst kommt auf der rechten seite ein 1/9. dann sollts passen.
ad22)
Zitat:
"Wieviel Zeit vergeht für 1, in Termen
von dt, zwischen Start und Empfang des von 2 reflektierten Signals?"
ist das nicht einfach der Abstand von 1 zu 2 dividiert durch c???
zaf
Dein Ansatz stimmt schon. Nur ich glaub du hast dich verrechnet.
v=wurzel(8/9)*c
wenn du die dritte zeile quadrierst kommt auf der rechten seite ein 1/9. dann sollts passen.
ad22)
Zitat:
"Wieviel Zeit vergeht für 1, in Termen
von dt, zwischen Start und Empfang des von 2 reflektierten Signals?"
ist das nicht einfach der Abstand von 1 zu 2 dividiert durch c???
zaf
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Re: Übung 18. Mai 2007
ibi hat geschrieben:Mein Ansatz zu Beispiel 24:
Der Zug muß im Tunnelsystem auf die Länge des Tunnels kontrahiert erscheinen:
Sicht des Zuges:
--> Der Zug erscheint neunmal so lang wie der Tunnel.
Irgendwelche Einwände?
Wie würdet ihr das Minkowski-Diagramm zeichnen?
oder ? da gamma ist
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Stimmt. Ist korrigiert, danke.zaf hat geschrieben:ad24)
Dein Ansatz stimmt schon. Nur ich glaub du hast dich verrechnet.
Der Abstand ist leider nicht konstant.zaf hat geschrieben:"Wieviel Zeit vergeht für 1, in Termen
von dt, zwischen Start und Empfang des von 2 reflektierten Signals?"
ist das nicht einfach der Abstand von 1 zu 2 dividiert durch c???
Nein, da logischerweise größer gleich 1 sein muß, wie leicht zu zeigen ist:calderson hat geschrieben: oder ? da gamma ist
also
also also
also
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Mein Ansatz zum Beispiel 22 wär ja, daß ich im ungestrichenen System auf der Zeitachse hinaufgehe, von dort 45° (Lichtlinie) nach rechts gehe, bis die Zeitachse des gestrichenen Systems geschnitten wird, und von dort wieder entlang der Lichtlinie in die Gegenrichtung zurück.
Das Ganze ist dann ein trigonometrisches Problem, welches prinzipiell nicht schwer zu lösen ist, mir aber häßliche Terme liefert.
Bei Beispiel 23a wird gefordert, daß aus folgt, daß nichttriviale Lösungen für a und b hat (Bedingung für lineare Abhängigkeit).
ist übrigens
Bei Beispiel 23b wird gefordert, daß aus folgt, daß ist.
Hat da irgendwer noch genug Ahnung von Analysis oder Linalg, um eine Idee zu haben?
Das Ganze ist dann ein trigonometrisches Problem, welches prinzipiell nicht schwer zu lösen ist, mir aber häßliche Terme liefert.
Bei Beispiel 23a wird gefordert, daß aus folgt, daß nichttriviale Lösungen für a und b hat (Bedingung für lineare Abhängigkeit).
ist übrigens
Bei Beispiel 23b wird gefordert, daß aus folgt, daß ist.
Hat da irgendwer noch genug Ahnung von Analysis oder Linalg, um eine Idee zu haben?
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ad 22)
Die erste Frage ist aus meiner Sicht ein klassisches Weg/Zeitproblem.
Das Photon muss den Beobachter (der einen Vorsprung hat)einholen.
-> bewegter Beobachter im ruhenden System beschrieben:
x=v*t
-> Photon: , wobei die Zeit ist, nach der der ruhende Beobachter das Photon startet.
-->
auf t umgeformt ergibt:
ist also die Zeit im ruhenden System, zu der das Phoon Beobachter 2 erreicht hat.
Da aber genau die Differenz zu gefragt ist, und das Photon auch wieder zum Beobachter 1 zurückkehrt, ist die gesuchte Zeit T
bzw.
Die entsprechende Zeit im bewegten System ergibt sich einfach zu
Ist das wirklich so einfach wies ausschaut??
edit amdin: Ich war so frei, das Ganze auf LaTeX umzuschreiben. Hoffe, ich hab da nix falsch aufgefasst.
Die erste Frage ist aus meiner Sicht ein klassisches Weg/Zeitproblem.
Das Photon muss den Beobachter (der einen Vorsprung hat)einholen.
-> bewegter Beobachter im ruhenden System beschrieben:
x=v*t
-> Photon: , wobei die Zeit ist, nach der der ruhende Beobachter das Photon startet.
-->
auf t umgeformt ergibt:
ist also die Zeit im ruhenden System, zu der das Phoon Beobachter 2 erreicht hat.
Da aber genau die Differenz zu gefragt ist, und das Photon auch wieder zum Beobachter 1 zurückkehrt, ist die gesuchte Zeit T
bzw.
Die entsprechende Zeit im bewegten System ergibt sich einfach zu
Ist das wirklich so einfach wies ausschaut??
edit amdin: Ich war so frei, das Ganze auf LaTeX umzuschreiben. Hoffe, ich hab da nix falsch aufgefasst.
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